Knihobot

Andrea Bernhard

    Rosius à Porta
    Castrisch en historia e preschientscha
    Glaube und Bewährung
    Konsolidierung des reformierten Bekenntnisses im Reich der Stephanskrone
    "Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden"
    Quality assurance in an international higher education area
    • Quality assurance in an international higher education area

      A Case Study Approach and Comparative Analysis

      Rethinking the purpose and the aim of higher education has led to new and alternative ways to assure the quality of different higher education systems. In the case studies of six OECD countries, Andrea Bernhard exemplifies the ongoing trends and changes of quality assurance systems along peer-reviewed country reports and interviews with national and international experts. The comparative analysis is based on international, descriptive, discursive, and analytical aspects concentrating on the theoretical concepts of massification, diversification, privatisation, and internationalisation. The author highlights the leading trend towards quality assurance within an international higher education area and provides recommendations to establish a functioning quality assurance system within the observed higher education systems and beyond their borders. This book is valuable reading for academics, practitioners, and policy makers in the field of higher education.

      Quality assurance in an international higher education area
    • Welche Texte haben die Frauen im frühen Pietismus gelesen oder gar selbst geschrieben? Wie wurde mit den Texten umgegangen? Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Autorinnen und Autoren gehen deshalb der Frage nach, welche Stellung Frauen des 17. und 18. Jahrhunderts im religiösen Bildungsbereich hatten. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus – darunter Henriette C. von Geersdorf-von Friesen, Hortensia von Salis, Margret Zeerleder-Lutz und Ursula Meyer – offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten: Sie haben, viel mehr als bislang bekannt, religiöse Bücher besessen und gelesen.

      "Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden"
    • Die Geschichte des christlichen Glaubens in Chur ist lang und ereignisreich. Kirchlich organisiertes Christentum gab es in der Stadt bereits seit der Spätantike und im Laufe von einem Jahrtausend erlangte die mittelalterliche Kirche grosse Macht. Doch mit der Zeit wuchs zunehmend die Unzufriedenheit mit der Institution und ihren Vertretern. 1523 kam es in Chur zum Umbruch. Durch Johannes Comander gelangte ein neuer Geist des Aufbruchs in die Stadt und die Drei Bünde. In kurzer Zeit fand eine umfassende Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse statt. Die Reformation gab viele Impulse, die bis heute fortwirken. 500 Jahre Reformation in Chur – das ist eine lange und wechselhafte Geschichte mit viel Licht, aber auch manchen Schatten. In den Jahrhunderten wurde um den richtigen Weg zu Gott gerungen. In diesem Buch wird die Entwicklung der Reformierten Kirche in Chur auf dem Weg in die Zukunft beschrieben. Mit Beiträgen von Georg Jäger, Jan-Andrea Bernhard, Ulf Wendler, Martin A. Senn, Sabine-Claudia Nold sowie Ivana Bendik und Konfirmandinnen und Konfirmanden von 2021.

      Glaube und Bewährung
    • Im Testament des Churer Bischofs Tello (765) wird die Gemeinde Castrisch im Schweizer Kanton Graubünden erstmals namentlich erwähnt. Besiedelt war das Gebiet oberhalb von Castrisch, wie Schalensteine belegen, wohl aber schon vor 3000 bis 4000 Jahren. Die Zeit der ersten Besiedlung bis heute – Castrisch bildet heute eine Fraktion der Gemeinde Ilanz/Glion – soll die vorliegende «Chronik» beinhalten. Herausgegeben wird das Buch von der ehemaligen Gemeinde Castrisch. Die erstmalig umfassende Auswertung sämlicher Quellen offenbart uns die reiche Geschichte von Castrisch: Die Besiedlung in prähistorischer Zeit, Leben und Glauben im Hochmittelalter und in der Reformation, die sozialen, politischen, geistigen und strukturellen Veränderungen vom 17. bis 20. Jahrhundert, familien- und baugeschichtliche Untersuchungen zum Dorf, Vereinswesen und Gebräuche usw. – dies alles ist in «Castrisch en historia e preschientscha» behandelt. Das Buch öffnet ein Fenster in die Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft.

      Castrisch en historia e preschientscha
    • Die Studie befasst sich mit Leben und Werk eines der gebildetesten Bündner des 18. Jahrhunderts, des Engadiners Petrus Dominicus Rosius à Porta, der nach Studien in Bern, Ungarn und Siebenbürgen während 50 Jahren im Bündner Kirchendienst war. Nach einem umfassenden Studium, das ihn mit der vernünftigen Orthodoxie, dem Wolffianismus, dem Cartesianismus und dem Arminianismus bekannt gemacht hatte, wurde er zu einem bedeutenden Aufklärer gemäßigter Richtung. Er veröffentlichte zahlreiche historische, theologische und erbauliche Schriften, darunter seine bis heute bekannte 'Historia Reformationis Ecclesiarum Raeticarum' (1771–77). Sie gilt als bahnbrechend, da à Porta mit der chronistisch-annalistischen Tradition Bündens brach und eine quellenkritische Darstellung zu verfassen versuchte. Mit der vorliegenden Studie liegt nun erstmals eine umfassende Biografie über à Porta vor, in der die sehr zahlreichen handschriftlichen Quellen ausgewertet und kontextualisiert werden.

      Rosius à Porta