A quiet, proud, often painful, always clear-eyed memoir...It deserves wide attention in the English-speaking world. It is illuminating of the man, of the times he lived through, and also of a rare kind of moral resolve, both sobering and inspiring.' Rachel Seiffert, Guardian Few other historians have shaped our understanding of the Third Reich as Joachim Fest. Fierce and intransigent, German-born Fest was a relentless interrogator of his nation's modern history. His analysis, The Face of the Third Reich, his biographies of Adolf Hitler and Albert Speer and his descriptions of the last days in the Fuhrer's bunker have all reached a worldwide audience of millions. But how did the young Fest, born in 1926, personally experience National Socialism, the Second World War and a catastrophically defeated Germany? In Not I, the memoir of his childhood and youth, Joachim Fest chronicles his own extraordinary early life, providing an intimate portrait of those dark years of conflict. Whether describing his Catholic home in a Berlin suburb, his father's resistance of the regime and subsequent teaching ban, his own expulsion from school, or Aunt Dolly's introductions to the operatic world, these are the long-awaited personal reflections of a born observer the exactitude of whose prose is as sharp as the memories he describes.
Joachim Clemens Fest Pořadí knih
Joachim Fest byl německý historik a novinář, který se proslavil svými díly o nacistickém Německu. Jeho práce se zaměřovaly na klíčové postavy a události této éry, formovaly veřejnou debatu a přispívaly k hlubšímu pochopení historie. Festův kritický přístup a důraz na detail z něj učinily významnou postavu při zkoumání nacistického období v německé historiografii.







- 2013
- 2009
Já ne!
- 304 stránek
- 11 hodin čtení
Slavný, již zesnulý německý publicista ve své neméně slavné knize s autobiografickými prvky podává zcela neotřelou analýzu nacismu. Kniha osloví každého, koho zajímá, čím žili zejména mladí lidé v předválečném a válečném Německu.
- 2008
Zwanzig Jahre ist Joachim Fest als Herausgeber für das Feuilleton der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» verantwortlich gewesen. In dieser Eigenschaft hat er «das Kulturleben des Landes in hohem Maße geprägt« (Marcel Reich-Ranicki). Immer wieder hat er nicht nur durch engagierte Interventionen bei kulturellen Streitfragen – etwa zu Rainer Werner Fassbinders Theaterstück «Die Stadt, der Müll und der Tod» – von sich reden gemacht, sondern auch durch kenntnisreiche Beiträge zu Schriftstellern, Malern und Architekten. Dabei interessierte er sich besonders für das Verhältnis eines Künstlers zu seiner Zeit, zur Politik und überlieferten Formensprache seiner Gattung; aber auch dafür, wie sich die moderne Gesellschaft insgesamt zur kulturellen Überlieferung stellt. Dass Fests ebenso scharfsinnige wie nuancierte Antworten auf diese Fragen von bleibendem Wert sind, zeigen die hier versammelten Texte. «Es ist schwer, vom ungeheuer weiten Bildungshorizont des glänzenden Stilisten unbeeindruckt zu bleiben.» dpa
- 2007
- 2007
Als Journalist und als Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» hat Joachim Fest die publizistischen Debatten der Bundesrepublik geprägt wie kaum ein anderer. Seine Leitartikel und Kommentare widmen sich den großen Themen und Ereignissen der jüngeren Vergangenheit: Radikalenerlass und Deutscher Herbst, der Fall Filbinger und die TV-Serie «Holocaust», die gefälschten Hitler-Tagebücher und der Historikerstreit, zweiter Golfkrieg und ausländerfeindliche Gewalt sowie die Parteispendenskandale der Jahrtausendwende. Daneben setzt er sich in grundlegenden Essays mit 1968 und dem «zerstörten Traum» des utopischen Denkens auseinander. So entsteht ein lebendiges Panorama der politischen Kulturgeschichte, ergänzt durch wegweisende Aufsätze zu historischen Themen – das Vermächtnis eines unabhängigen Geistes und glänzenden Stilisten.
- 2007
Vermächtnis eines großen PublizistenJoachim Fests brillante Essays zeigen die thematische Bandbreite des begnadeten Stilisten: vom Dritten Reich und Problemen der Geschichtsschreibung über das Verhältnis der Intellektuellen zur Politik bis hin zu Literatur und Kunst.
- 2006
Kaum ein anderer hat unser Verständnis vom Dritten Reich so sehr geprägt wie Joachim Fest. Seine Biographien zu Adolf Hitler und Albert Speer oder seine Annäherungen an die letzten Tage im Führerbunker erreichten weltweit ein Millionenpublikum - doch wie hat er selbst, der Zeitgeschichtler des Jahrgangs 1926, den Nationalsozialismus, den Krieg und das besiegte Deutschland erfahren? Mit dieser Autobiographie seiner Kindheit und Jugend gewährt Joachim Fest erstmals umfassenden Einblick in sein unmittelbares Erleben der dunklen Jahre. Die Aufgabe, die ich mir gestellt habe, lautet Erinnerung. Die Mehrzahl der Erlebnisse und Erfahrungen meines Daseins sind, wie bei jedem, ins Vergessen zurückgefallen. Denn das Gedächtnis ist unausgesetzt dabei, das eine auszusondern, anderes an dessen Stelle zu rücken oder durch neue Einsichten zu überlagern. Der Prozeß hat kein Ende; blicke ich die lange Strecke zurück, drängt eine Flut von Bildern heran, alle wirr und zufällig. Im Augenblick des Geschehens verband sich kein Gedanke damit, und erst nach Jahren gelangte ich dazu, die verborgenen Wasserzeichen in den Lebenspapieren zu entdecken und womöglich zu lesen. (Aus dem ersten Kapitel des Buches)
- 2005
Der lange Abschied vom Bürgertum
- 138 stránek
- 5 hodin čtení
Die Wiederherstellung der alten europäischen Ordnung war aber auch mit manchen Einbußen verbunden. Für Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler zählt der Abschied vom europäischen Bürgertum zu den Verlusten, die mit den Katastrophen des 20. Jahrhunderts verbunden waren. In ihrem Gespräch mit dem Schweizer Publizisten Frank A. Meyer geht es um die Frage, ob mit dem Anbruch des neuen Jahrhunderts auch eine neue Ordnung heraufzieht, eine egalitäre Gesellschaft, die keine Schichten und Klassen mehr kennt.
- 2004
Begegnungen
Über nahe und ferne Freunde
Joachim Fest berichtet über Begegnungen mit prominenten Persönlichkeiten, die sein Leben prägten. Das Spektrum der Bildnisse reicht von Hannah Arendt bis Golo Mann, von Ulrike Meinhof bis Sebastian Haffner. Und im Spiegel der Porträtierten gibt der autor zugleich einen Einblick in seine eigene Biographie.
- 2002







