Knihobot

Efrajim Kišon

  • Kishont Ferenc
23. srpen 1924 – 29. leden 2005

(hebrejsky: אפרים קישון; ‎23. srpna 1924 Budapešť – 29. ledna 2005 Appenzell) byl židovský spisovatel, dramatik a scenárista, autor satirických a humoristických děl. Správně transliterované by se v češtině jeho jméno psalo Efrajim Kišon, tato varianta se však nepoužívá. Jeho původní jméno bylo Ferenc Hoffmann.

Efrajim Kišon
… a manželka nejlepší ze všech
Inkognito v Praze
Domácí lékarnička pro zdravé
Nejlepší
Zůstane to v rodině
Povídky o cizině : cestovní postřehy nejenom turistické
  • 2020

    Sie lauern überall und unaufhörlich, die Stolpersteine in Familie, Politik, Beruf und Finanzwesen. Ephraim Kishon, hat es geahnt: Was wir wirklich brauchen, in guten wie in schlechten Zeiten, ist das Lachen. Und die Erkenntnis, dass Krisen vorübergehen, solange der Humor bleibt. Eine amüsante Zusammenstellung der positivsten Satiren, die in Zeiten wie diesen jedem von uns nur guttun kann.

    Die tägliche Katastrophe
  • 2017

    Pointiert und überaus charmant erzählte Ephraim Kishon von den Menschen samt ihren kleinen Schwächen und Fehlleistungen. Reichlich Anschauungsmaterial dazu boten ihm die eigene Familie rund um 'die beste Ehefrau von allen' sowie der turbulente Alltag in Israel. Die Anaconda-Reihe 'Gesammelte Werke' umfasst mittlerweile über 20 Bände. Jeder Band beinhaltet eine große Auswahl des jeweiligen Autors und bietet einen Überblick über das Werk. Der Hardcover-Einband ist ausgestattet in Iris-Leinen.

    Gesammelte Werke
  • 2016

    Rafi Kishon: „Wie jedes Kind war ich davon überzeugt dass mein Vater allmächtig ist.” Amir Kishon: „Unser Vater sagte iMMer, er sei stolz, dass seine Kinder den Grips von ihm geerbt hätten, plus das gute Aussehen, womit er seine angeborene Bescheidenheit zu offenbaren pflegte.” Renana Kishon: „Ich konnte ihn als Kind derart zum Wahnsinn treiben, indem ich jeden erdenklichen Gegenstand im Haus anfasste, verrückte, umschmiss, umdrehte oder herunterwarf.” Sie waren die bekanntesten Kinder einer ganzen Generation – die drei Sprösslinge des Satirikers Ephraim Kishon, die zum Amüsement der Leser in zahlreichen Geschichten auftauchten. Sei es Rafi, der im Supermarkt auf dem Kassenband landete, die wilde Renana, die, sobald sie sprechen konnte, ihrem Vater grundsätzlich widersprach, oder Klein-Amir, der zu seinem Glück unbedingt einen quergestreiften KauguMMi brauchte ... Zehn Jahre nach dem Tod ihres Vaters haben sie ihre ganz persönliche Auswahl getroffen und erzählen mit einem Augenzwinkern, was sie mit diesen Geschichten verbindet. So entdeckt man Ephraim Kishon wieder neu und ganz anders – aus der Sicht der Familie, die ihr Leben unfreiwillig zwischen Buchdeckeln wiederfand.

    Der beste Vater von allen
  • 2016

    Philosophieren über den täglichen WahnsinnKishon hatte es Was immer schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. Die Katastrophen sind ein fester Bestandteil unseres Lebens. Ob im trauten Familienkreis, bei der Arbeit oder auf Reisen – ohne die alltäglichen Katastrophen wäre das Leben ja entsetzlich langweilig. Wie man damit am besten umgeht? Mit Humor und Gelassenheit! Denn was wir wirklich brauchen, in guten wie in schlechten Zeiten, ist das Lachen. Und die Fähigkeit, sich selbst und die anderen nicht immer ganz ernst zu nehmen.

    Familienkatastrophen und andere Freuden
  • 2014
  • 2013

    Wir haben nichts zu verlieren, außer unseren Appetit. Apfelstrudel und Bienenstich, Gänsebraten und Kalbsragout –sollte man dem allgemeinen Trend folgen und sich das Essen etwa abgewöhnen, nur, um im SchwiMMbad eine gute Figur zu machen? Kishon erzählt in Zeiten der Diäten und des Modelwahnsinns höchst amüsant von Gourmettempeln, die keine Salzstangen, aber dafür saftige Rechnungen präsentieren, vom Kleinkind Amir, das jeder Tradition zum Trotz gerne Spinat isst, und vom menschenunwürdigen Umgang mit widerspenstigen Spaghetti.

    Aufgetischt
  • 2012

    Ephraim Kishons bester Freund war der legendäre Straßenphilosoph und Lebenskünstler Jossele. Ob beim jüdischen Poker im Stammcafé, beim täglichen Plausch über die Weltpolitik oder beim Besuch des legendären Fußballturniers, eine Erkenntnis ist uns nach der Lektüre Ohne jemanden wie Jossele wäre das Leben so viel ärmer.Zudem geht es um die Fragen, wie viel Schokolade die Freundschaft erhält und ob man Geschenke einfach so weiterverschenken kann, ohne den Zorn der Freunde auf sich zu ziehen. Freunde zu haben, ist in jedem Fall unbezahlbar.

    Die allerbesten Freunde
  • 2011

    Verwandte kann man entfernen, aber Nachbarn bleiben Nachbarn. (E. Kishon) Nachbarn und ihre Eigenheiten sind ein fast unerschöpfliches Thema für jedermann. Die Familie Kishon lebt Tür an Tür mit Felix und Erna Selig. Ob es um die Lautstärke geht, mit der man Musik hören darf, ob ausgelassene Feste erlaubt sind oder die Renovierung der Wohnung, bei der alle mitleiden - Nachbarn sind eine besondere Spezies, die einem das Leben nicht immer leicht macht. Doch ohne sie wäre unser Leben so viel ärmer, denn auch die Hilfe unter Nachbarn ist legendär. Die Familie Kishon jedenfalls erlebt viel Abenteuerliches mit ihren lieben Nachbarn.

    Die netten Nachbarn
  • 2011

    Warum es den perfekten Babysitter nicht gibt, wie sich Eltern abends auf leisen Sohlen zum Fernseher schleichen müssen, warum Klein-Amir im Supermarkt am Ende in der Einkaufstüte sitzt, wie man die Nacht verbringen kann, in der man Vater wird, wie die beste Ehefrau von allen die Verteilung der Gene kindgerecht erklärt und warum Eltern keine SchwiMMlehrer sein sollten - Ephraim Kishons Satiren rund um seine Kinder sind ein wunderbarer Trost für alle von Schlaflosigkeit und Erziehungswahn geplagten Eltern.

    Die süßen Kleinen
  • 2011

    Wenn es doch zu greifen wär, das Glück

    • 144 stránek
    • 6 hodin čtení

    Auch im zweiten Band der Anthologien-Reihe gelingt es Johanna Stange, ihre Leser mitzunehmen auf eine abwechslungsreiche und faszinierende Entdeckungsreise durch die Literatur. Unterhaltsame, nachdenkliche sowie vergnügte Geschichten und Gedichte verschaffen kurzweiliges Lesevergnügen und sind auch ein wunderbares Mitbringsel für Literatur-Liebhaber!

    Wenn es doch zu greifen wär, das Glück