Knihobot

Ute Wegmann

    1. leden 1959
    Die besten Freunde der Welt
    Hoover
    Dunkelgrün wie das Meer
    En iyi arkadaşım
    Toni
    Manchmal bist du überall , Geschichten und Gedichte
    • Vom Freibad und der ganzen Welt Auf der Fensterbank sitzt Mascha und fragt sich, warum die Amseln total sauer auf sie sind. Und wie großartig kann eigentlich ein Softeis an einem glutheißen Tag sein? Und seit wann können Pinienkerne im Morgenmüsli eigentlich schwimmen? Seltsamkeiten, Rätsel und Fragen über Fragen! Antworten geben die über 80 Kürzestgeschichten und Gedichte, lustige, heitere, alberne, ernste, traurige und wilde, wie die über Opas Nerven. Die sitzen alle punktgenau und animieren die Leser und Vorleser zur Beobachtung von Menschen und Tieren – und vielleicht sogar zum Selberdichten.

      Manchmal bist du überall , Geschichten und Gedichte
    • Eine herzerwärmende Oma-Enkelin-Geschichte Ferien bei Oma auf dem Land. Toll, aber leider wohnt da niemand in Tonis Alter. Doch dann lernt sie einen Jungen kennen, der auch fremd ist im Dorf. Mit ihm kann sie Boot fahren. Und es gibt nebenan den brummigen Nachbarn. Immer, wenn der wegfährt, besucht Toni seine Tiere. Als Toni zufällig ein Telefonat mithört, denkt sie, der Bauer wolle seine Hühner schlachten. Ganz klar, eine solche Bluttat muss verhindert werden! Die nächtliche Hühnerentführung zum totsicheren Versteck gelingt. Anfänglich. Aber dann endet alles in einem Desaster mit großem Feuerwehreinsatz. (Zum Glück ohne Verletzte.) Dumm gelaufen! Vor allem, weil der Bauer gar nicht daran gedacht hatte, seine Tiere in den Hühnerhimmel zu schicken ...

      Toni
    • Zum Vor- und Selberlesen Endlich Ferien mit den Eltern im Schiffhaus am Meer. Aber irgendwie ist diesmal von Anfang an der Wurm drin. Linns Mama und Papa haben Knatsch, weil Papa noch mal zurück in die Stadt muss, und deshalb ist Mama total sauer. Das reicht ja schon, um einem die Urlaubslaune zu verderben. Aber weil das wohl immer noch nicht genug Mist ist, selbst wenn man erst neun Jahre alt ist, hat auch noch Linns Lieblingsurlaubsfreundin Smilla ein fremdes Mädchen mit ans Meer genommen. Was ist los? Wieso merkt denn niemand, wie allein Linn sich fühlt? Wieso will keiner wissen, wie es ihr geht? Vielleicht braucht es manchmal Blitz, Donner und Hagelschlag, damit die Luft wieder klar wird und man sich besser erkennen kann. Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin. de

      Dunkelgrün wie das Meer
    • Hoover

      Roman

      Darf man etwas Verbotenes tun, wenn man etwas Gutes bezweckt? Allein hätte Hoover seinen Plan nie verwirklichen können. Der ist nämlich ziemlich abenteuerlich: Er will seinem Großvater zum Geburtstag einen Herzenswunsch erfüllen und mit ihm nach Paris fahren. Aber wie soll das gehen? Die Eltern würden es nie erlauben. Und Geld hat Hoover schon gar nicht. Aber er hat Claudine. Mutig, selbstständig und auch noch Halbfranzösin. Und überhaupt findet Hoover sie großartig. Tatsächlich hat Claudine gleich mehrere gute Ideen, eine ist sogar sehr gut, aber leider gefährlich. Hat Hoover den Mut, das alles mit Claudine heimlich durchzuziehen? Schließlich geht es doch um den Großvater! Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin. de

      Hoover
    • Wie Pech und Schwefel Fritz und Ben sind die besten Freunde der Welt. Und weil das so ist, sind sie füreinander da. Und jetzt kommt die Sache mit dem Schwimmunterricht. Weil Ben als ganz kleines Baby sehr krank war, meint seine Mutter immer noch, dass ihr Sohn sich »schonen« soll. Das ist ganz schön anstrengend. Denn Ben darf rein gar nichts, was Jungen Spaß macht: nicht am Sportunterricht teilnehmen, nicht Fußball spielen, kein Tennis. Öde, finden das Ben und Fritz. Also versuchen die beiden heimlich, Ben, den Nichtschwimmer, mir nichts, dir nichts fürs Seepferdchen fit zu machen. Gar nicht leicht, wenn einer so wasserscheu ist, dass er sich nicht einmal in ein Schaumbad traut! Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin. de

      Die besten Freunde der Welt
    • Luisa läuft weg. Und merkt gerade noch rechtzeitig, wie sehr sie das vermisst, wovor sie die Flucht ergriffen hat. Wenn ihre Familie nicht so anstrengend wäre, sie endlich eine Freundin finden und den Alltagkram besser geregelt bekäme, wäre das Leben für Luisa schön. Das Leben ist aber nicht schön. Weil Luisa verträumt und ein Schusselkopf ist: die Hausaufgaben vergisst, beim Einkaufen trödelt, bis die Geschäfte geschlossen haben, und auch gerne mal patzige und genervte Kommentare abschießt. Probleme über Probleme! Also wird zuerst das »Projekt Freundin« angepackt. Bietet sich an, weil Luisas Geburtstag bevorsteht. Alle Mädchen der Klasse lädt Luisa ein – und keine kommt! Doch, eine: die Klassensprecherin, aber nur aus Mitleid und nur ganz kurz. Und mit diesen Mädchen soll sie für eine Woche auf Klassenreise, mit ihnen in einem Zimmer schlafen? Das kann sie nicht. Völlig unmöglich, findet Luisa. Ihre Eltern finden das sehr wohl möglich: Luisa soll mit! Na gut, die Eltern sollen ihren Willen haben, Luisa geht auf Reisen, aber nicht mit der Klasse ins Schullandheim, sondern als blinder Passagier eines Lastkahns auf dem Rhein, immer Richtung Schweiz... 

      Weit weg ... nach Hause
    • Zum ersten mal verliebt: Die schönste aller Krankheiten Karl weiß gar nicht, was mit ihm los ist. Aber immer, wenn Charlotte in seiner Nähe ist, fühlt er sich so komisch, und immer, wenn Charlotte gerade guckt, passieren ihm die peinlichsten Sachen. Dabei findet Karl Charlotte ziemlich toll.Also muss er handeln:Karl wird Charlotte schreiben, sie ins Kino einladen, zum Eisessen ...  Nur blöd, dass Charlotte morgen früh schon in die Ferien fährt – für sechs Wochen! Eine Ewigkeit! Aber für das Glück müssen manchmal Opfer gebracht werden: Schule schwänzen, mit der Wahrheit locker umgehen und sich durch den Großstadtdschungel kämpfen. Entschlossen nimmt Karl alle Herausforderungen an, denn am Ende des steinigen Wegs steht Charlotte. Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin. de

      Sandalenwetter
    • Männlich, 15, planlos, sucht Durchblick Seit fast 10 Jahren sind Johann, Nick, Marc und Florian unzertrennlich. Freunde eben. Aber irgendwie ändert sich jetzt etwas: Sie merken, wie unterschiedlich sie sind und dass jeder auf seine Art erwachsen werden muss. Wie macht man das, wenn die Vorbilder - die männlichen Vorbilder - fehlen. Johann, Nick, Florian und Mark fühlen sich umzingelt von Frauen: von Müttern, Schwestern, Lehrerinnen. Die Väter sind eigentlich nicht da. Beschäftigt oder desinteressiert oder abgehauen. Wo liegt also das Glück? Vielleicht doch bei den Mädchen? 

      Never alone
    • Ela und Kati, beste Freundinnen und angehende Modedesignerinnen, wollen aus ihrem langweiligen Vorort entkommen. Als Anouk, ein neues Mädchen aus der Stadt, dazukommt, fühlt sich Ela ausgeschlossen und sucht Trost bei Jungs. In diesem Sommer erkennt Ela, dass Erwachsenwerden auch bedeutet, Kindheitsträume loszulassen.

      Sommer war gestern