Knihobot

Sonja Bougaeva

    1. leden 1975

    Tato umělkyně, původem ze SSSR a žijící od roku 1998 v Hamburku, se proslavila svými nádhernými ilustracemi dětských knih. Její díla vyzařují osobité kouzlo a vypravěčskou sílu, která oslovuje čtenáře všech věkových kategorií. Vizuální styl této autorky je charakteristický svou jemností a smyslem pro detail, což z ní činí významnou postavu v oblasti dětské knižní ilustrace.

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    Mein großes Wimmel- und Wörterbuch
    Zwei Schwestern bekommen Besuch
    Die wundersame Winterreise der Selma Larsson
    Typisch Bär!. Geschichten zum Vorlesen
    Wie Frau B. so böse wurde ...
    • Alle fürchten sich vor Frau B. – besonders die Kinder. Am liebsten sitzt Frau B. beim Spielplatz, wo sie Kinder besser hassen kann. Einmal beobachtet sie, wie ein Junge ein kleines Mädchen plagt. DIE Szene löst bei Frau B. eine Erinnerung aus: Wir erfahren, was sie erlebte und weshalb sie wurde, wie sie ist. Jetzt – in der Gegenwart – macht sich Frau B. für das kleine Mädchen stark und findet ihre eigene Zufriedenheit wieder. Faszinierend an Sonja Bougaevas Bildern sind nicht nur das Drastische und der Witz in den Figuren, sondern auch der Pinselstrich, mit dem sie starke Farbatmosphären schafft

      Wie Frau B. so böse wurde ...
    • Der Brillenbär lebt allein in einer Waldhütte, kann lesen und schreiben und ist ein Sprichwort-Experte. Er erlebt aufregende Abenteuer, findet den Koffer eines Zauberers und lernt, dass Rache nicht essbar ist. Sein Leben verändert sich, als eine Bärin auftaucht und er überlegt, seine Hütte mit ihr zu teilen.

      Typisch Bär!. Geschichten zum Vorlesen
    • Selma spürt ein Kribbeln im Bauch, während sie im verschneiten Wald auf der Suche nach ihrer Tante Maja ist, bevor ein Schneesturm ausbricht. Ihre Suche wird zu einer abenteuerlichen Reise mit Pony Enno, das sie tapfer durch das Schneetreiben führt. Ein neuer Kinderroman von Erik Ole Lindström, illustriert von Sonja Bougaeva.

      Die wundersame Winterreise der Selma Larsson
    • Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2006 Zwei Schwestern leben glücklich auf einer Insel. Doch eines Tages bringt die Fähre einen Brief: 'Erwartet mich am Dienstag, euer Vetter Hans.' 'Dienstag? Das ist doch heute!' Besuch bekommen ist schön. Und wenn er dieses und jenes repariert, ist das hilfreich. Doch als der Besuch immer mehr sagt, was man besser machen könnte, da… Da ist's auch Schluss mit der Gemütlichkeit. Hund und Katze dürfen nicht mehr ins Haus, der gejätete Garten sieht langweilig aus, und als der Vetter auch noch das Haus neu streicht… Plötzlich werden die Schwestern krank – wahrscheinlich von der auferlegten Morgengymnastik – und überlegen sich, wie sie den Vetter Hans stoppen können… Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit und vor allem eine Geschichte mit Witz.

      Zwei Schwestern bekommen Besuch
    • Pico liebt es zu reisen. Es kribbelt in seinem Bauch, und er kann es kaum erwarten, endlich einzusteigen. Immer wieder versichert er sich, dass er bestimmt auch alles dabei hat für seinen Ausflug. An jeder Haltestelle erwartet ihn ein neues Abenteuer, sei es der verlockende Duft von Erdbeerkuchen, planschende Affen oder fliegende Dinos. Doch Pico bleibt sitzen. Er freut sich nämlich vor allem auf das, was ihn an der Endstation erwartet. Dort scheint zunächst nichts aussergewöhnlich, doch der Weg führt Pico durch den Wald auf eine sonnige Wiese voller Blumen, wo er das kostbarste Geschenk von allen entdeckt: die Freundschaft.

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    • Das kleine Buch vom Liebhaben: ein Schatz für Kinder und Eltern. Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie lieb ich dich habe? Die große Katze liebt ihr Katzenkind so sehr, dass sie für ihr Kleines sogar den Himmel blau malt. Sie versetzt für ihr Kind Berge und bringt die Sterne zum Lachen. Ein wunderbares Geschenkbuch, auch zur Geburt, mit liebevollen und farbenfrohen Bildern sowie Reimen von Susanne Lütje („Der liebste Papa der Welt“).

      Für dich!
    • Weit und breit nur Schnee - mehr sieht der Forscher nicht, als ihn der Helikopter bei seiner Hütte absetzt. Zum Glück hat der Polarforscher genügend zu essen eingepackt. Täglich macht er nun Messungen und beobachtet das Wetter. Doch eines Tages entdeckt er Fußspurenvor der Hütte, und bald merkt er, dass sich noch jemand von seinen Vorräten bedient. Der Polarforscher will das Rätsel lösen und beginnt zu suchen. Unerwartet rührend und zugleich zum Lachen ist die Bekanntschaft, die der Polarforscher macht. Und sie verblüfft auch Leserinnen und Leser, denn Sonja Bougaeva erzählt aus Sicht des Polarforschers, mit seinem Tagebuchtext. In ihren Bildern werden Nordlicht und Kälte fassbar und auch der Lichtschein in der Hütte. Zugleich erweist sich Bougaeva einmal mehr als eine Malerin mit subtilem Witz.

      Der kleine Polarforscher