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Donald Antrim

    Donald Antrim je americký romanopisec známý svým pronikavým pohledem na lidskou psychiku a složité vztahy. Jeho próza se často zabývá tématy identity, paměti a hledání smyslu v chaotickém světě. Antrim mistrně využívá jazyka k vytváření intenzivních a atmosférických příběhů, které rezonují s čtenáři hluboko po přečtení. Jeho díla jsou ceněna pro svou literární zručnost a emocionální hloubku.

    Mutter
    Die hundert Brüder
    Das smaragdene Licht in der Luft
    Die Beschießung des botanischen Gartens
    One Friday in April
    The Verificationist
    • The Verificationist

      • 192 stránek
      • 7 hodin čtení
      2,5(2)Ohodnotit

      With The Verificationist , Donald Antrim, acclaimed author of The Hundred Brothers , confirms his place as one of America's strangest and fiercely intelligent young writers.One April night, a group of psychologists from the Krakower Institute meet at a pancake house, where they order breakfast foods and engage in shop talk and the occasional flirtation. At the center of this maelstrom of pyschobabble and unrequited lust sits Tom, program coordinator for the Young Women of Strength, who has been known to sob uncontrollably at meetings. When Tom tries to initiate a food fight, a rival psychologist bear hugs him into submission, resulting in an out-of-body experience that leaves our Tom hovering over his colleagues. In the hands of Donald Antrim, this unique perspective becomes an exuberantly funny riff on our culture that does nothing less than expose the core of emotions underlying the most basic of human needs.

      The Verificationist
    • One Friday in April

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení
      3,8(835)Ohodnotit

      A searing and brave memoir that offers a new understanding of suicide as a distinct mental illness

      One Friday in April
    • In einer amerikanischen Kleinstadt am Atlantik bricht der alltägliche Schrecken aus.Nachdem Bürgermeister Kunkel eine Rakete vom Typ Stinger in den Botanischen Garten gefeuert hat,wird er einem mittelalterlichen Strafritual unterzogen.Danach ist in dem Ort nichts mehr,wie es war.Ein tiefer Riß geht durch die Gemeinde.Der Ich-Erzähler Pete Robinson,Schullehrer,Amateurhistoriker mit Spezialgebiet "Vernehmungspraktiken der Inquisition"und Ehemann der erotisch eher unkomplizierten Meredith,bewirbt sich um die Bürgermeisternachfolge.Robinson wird dabei mit unterschiedlichsten Pflichten und Ansprüchen konfrontiert,und es geschehen Dinge,die weder Meredtih noch die Bürgerschaft amüsieren. (Klappentext)

      Die Beschießung des botanischen Gartens
    • Donald Antrim ist der große Unbekannte der zeitgenössischen US-Literatur: Autoren wie Jonathan Franzen, Thomas Pynchon, Richard Ford und Jeffrey Eugenides verehren sein schmales, geheimnisvoll funkelndes Werk - allem voran seine jüngsten, sämtlich im renommierten «New Yorker» vorab publizierten Storys. Da kauft ein untreuer Mann seiner Frau einen Blumenstrauß für 350 Dollar, während sie mit seinem besten Freund, der ihr Geliebter ist, und dessen Frau, die seine Exgeliebte ist, in einem Lokal auf ihn wartet («Noch ein Manhattan»). Eine Schulinszenierung von Shakespeares «Mittsommernachtstraum», getragen vom anarchischen Furor der Texte, von zu viel Dope und pubertärer Lust, endet in einer Orgie («Ein Schauspieler bereitet sich vor»). Und in der Titelstory fährt ein trauriger Kunstlehrer in die Berge, um dort die Gemälde seiner Exfreundin zu entsorgen. Die Menschen in Antrims Erzählungen sind ständig mit ihrem unkooperativen Ich konfrontiert, größenwahnsinnig, verzweifelt. Aber sie sind lebenshungrig. Sie lieben und wollen geliebt werden. Antrim ist ein Erforscher psychologischer Grenzbereiche, der stets das Komische, Groteske im hartnäckig tragischen Alltag findet. Seine Storys sind kunstvoll komponierte, atemberaubend elegante Meisterwerke, voller Mitgefühl und Zartheit.

      Das smaragdene Licht in der Luft
    • 99 Brüder zwischen 20 und 90 (der hundertste kann nicht) haben sich in der Bibliothek ihres verstorbenen Vaters versammelt, um bei einer leichten Mahlzeit die Vergangenheit zu begraben und des Weiteren zu erörtern, wo denn wohl die verschollene Urne ihres Erzeugers abgeblieben sein könnte. Unweigerlich werden alte Streitereien und Rivalitäten wiederbelebt, es kommt zu Unfällen, Gewalt bricht sich Bahn, kein Wunder bei so vielen Männern. Der Plot ist ziemlich zweitrangig in diesem so ungewöhnlichen wie komischen Roman. Aber natürlich spricht Antrim in seinem exzentrischen Buch über sehr vieles, was für reale Familien genauso gilt.

      Die hundert Brüder
    • Mutter

      Kein Roman

      3,6(412)Ohodnotit

      Alles über meine Mutter Donald Antrim ist Schriftsteller in New York und stammt aus einer vollkommen durchgedrehten Familie. Vor allem seine Mutter machte ihm jahrelang das Leben zur Hölle – als gescheiterte Künstlerin, Kettenraucherin, Alkoholikerin. Nun ist sie nach einem langen Krebsleiden im Morphiumrausch gestorben. Donald spürt zunächst Erleichterung. Und was macht er, kaum dass sie unter der Erde ist? Er kauft sich ein Bett. Es soll sein Fluchtort werden. Doch Donald tut darin kein Auge zu …

      Mutter
    • An einem Freitag im April

      Eine Geschichte von Suizid und Überleben

      Als an einem Freitagabend im April 2006 die Sonne am Himmel untergeht, findet sich Donald Antrim auf dem Dach seines Wohnhauses in Brooklyn wieder – bereit, hinunterzuspringen. Er hängt sich ans Geländer der Feuertreppe, lässt prüfend mit einer Hand los. Was ihn dazu bewogen hat, gerade an diesem Tag aufs Dach zu klettern, weiß er nicht, doch es war kein impulsiver Akt: Suizid gehört als Gedanke schon lange zu seinem Leben. Denn Selbstmord ist für ihn eine Krankheit, ein andauernder Schmerz infolge von Trauma und Isolation. Präzise und schonungslos ehrlich schildert Antrim, was ihn auf das Dach führte und was danach geschah. Er befreit die Krankheit so von dem Geheimnis und dem Stigma, das sie von jeher umgibt. Ein zutiefst wahrhaftiges Buch, nicht nur über Selbsttötung, sondern über uns alle, unsere Kultur, unsere Existenz – und darüber, wie wir ein besseres, authentischeres Leben führen können.

      An einem Freitag im April