Knihobot

Harriet Grundmann

    1. leden 1969
    Geschichten vom Sternenpony
    Danina & Dono
    Auf dem Bauernhof. Nele & Bob
    Wir sind immer für dich da
    Das fünfte Schaf
    Mein Sternenpony
    • Kati liebt Pferde. Eines Abends bekommt sie Besuch von einem klitzekleinen Sternenpony. Wenn das doch nur größer wäre! Dann könnte Kati auf ihm durch die Sternennacht reiten. Und tatsächlich geht ihr Wunsch in Erfüllung! Doch wer soll ihr das glauben? Ihre Freunde im Kindergarten denken sie flunkert nur, als sie von einem Pony erzählt, das fliegen kann und dessen Mähne glitzert. Da wünscht Kati sich ihr Sternenpony sehnsüchtig herbei – ob es wohl kommen wird? Zwei zauberhaft magische Bilderbücher für pferdebegeisterte Mädchen in einem Band!

      Mein Sternenpony
    • Das fünfte Schaf

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      Meist sind die, vor denen man sich am meisten fürchtet, selbst die größten Angsthasen: Der verkleidete Wolf ist friedlich wie ein Lämmchen und das Monster in der Zimmerecke macht sich beim ersten bösen Knurren ganz schnell aus dem Staub.

      Das fünfte Schaf
    • Wenn die Familie auseinandergeht, ist das für niemanden einfach – besonders nicht für Kinder, die einer solchen Situation oft hilflos gegenüberstehen. Die Geschichte von Ole setzt sich einfühlsam mit den Ängsten und Sorgen auseinander, die Kinder in dieser schwierigen Lebensphase beschäftigen. Sie erzählt davon, dass die neue Familiensituation auch Positives mit sich bringen kann. Und sie macht deutlich, dass eines trotz aller Veränderungen immer bleiben wird: die Liebe der Eltern zu ihrem Kind. Mit einem Elternnachwort des Sozialpädagogen und Gestalttherapeuten Wolfgang Braukmann, der seit vielen Jahren in einer Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle tätig ist. Als Leiter des Elternkurses 'Kinder im Blick' legt er einen besonderen Schwerpunkt auf Kinder in Trennungssituationen, greift Fragen auf, die Eltern und Kinder in dieser Phase beschäftigen, und gibt wichtige Tipps für den Alltag getrennt lebender Familien.

      Wir sind immer für dich da
    • Als der Bär Abschied nahm, waren alle ratlos. Willst su süßere Beeren suchen? fragte die Amsel. Hast du dich verabredet? wollte der Hund wissen. Niemand verstand, warum der Bär gehen musste, nicht einmal er selbst. Er wanderte den Berg hinauf, lief bei Sonne und Wind, traf auf Bekanntes und auf Neues, wachte und schlief - und begann sich zu sehnen. Aber warum, fragte ihn die Amsel, als sie sich wiedergefunden hatten, warum bist du gegangen? Jetzt wusste der Bär die Antwort. Eine Geschichte vom Aufbrechen, vom Suchen und Finden in sonnigen, warmen Farben.

      Ich muss los, sagte der Bär