Die Worte Anna Pollhammers wirken wie Inseln der Ruhe in einem Meer von Hektik. Sie sprechen vom Wunder der Schöpfung und von der Liebe Gottes. Anna Pollhammer lebt und schreibt in einem 500 Jahre alten Forsthaus in der Welchau, in dem weder Strom noch Telefon an unsere laute Zeit erinnern. Sie fühlt sich in Gottes Hand sicher und geborgen und legt in ihren Texten Zeugnis dafür ab. Wie ein roter Faden durchziehen Gottvertrauen und Liebe ihre Gedichte über das Leben in dieser und der nächsten Welt.
Anna Pollhammer Knihy


Wenn Gott mit uns spricht, so tut er es leise, behutsam und zart. Darauf stellt sich Anna Pollhammer in ihren Gedichten ein und beschreibt eine tiefe, innere Gewissheit, in der Gott für jeden von uns da ist. Nach den Gedichtbänden „Wenn die Seele zu sprechen beginnt“, „Heilende Stille“, „Im Aufleuchten der Ewigkeit“, „Wenn die Melodie Gottes hörbar wird“ und „Das Tor der Ewigkeit heißt Liebe“ ist dies das sechste Buch der Autorin.