Knihobot

Dörte Spiekermann

    Wenden
    Manche schlafen ein mit der Katze
    Liebes Geschichten
    • Nachfolgende AutorInnen sind mit einem oder mehreren Beiträgen in dieser Anthologie vertreten: Marieta Ahlers, Gisela Barth, Barbara Berger, Eckhard Berger, Annelore Bergner, Edelhard Callies, Andree Corner, Inge Debelts, Milda Frebel, Monika Frenzel, Ulla Frost, Irmhilde Fuhrmann, Christina Gallimore, Annemarie Harich-Golzwarden, Hanna Heidemann, Gundel Helmers, Erika Huppert, Lena Kettler, Bodo Knischewski, Ursel Koop, Edith Koschnick, Luzian Krautstein, Ulli Krebs, Pamela Krzenzissa, Annegret Kuilert, Margret Lohmüller, Maria Marburg, Hans Meinen, Petra Meurer, Sabine Meyer-Ulke, Irmgard Münnich, Dietmar Murawski, Gunda Niedzella, Hannelore Pannek, Christine Pape, Hans-Jürgen Plappert, Marianne Pump, Reinhard Rakow, Willy Repnak, Andreas Rüßbült, Ekkehard Scheufler, Georg Skrypzak, Petra Schomaker, Gudrun Sliwinski, Erika Stachura, Catharina Stein, Ulrich Steinhoff, Anke Stroman, Myra Stuhrmann, Vivian Sudbrink, Jürgen Töllner, Silke Trolldenier, Irene Ullrich-Leimbach, Heide Marie Voigt, Lina Walter, Dörte Wennekamp, Tanja Wenz, Hildburg Wessels, Ulrike Wieters-Wilcke, Hans Wohlkopf, Jens Wohlkopf, Christiane Wuppenhaas

      Liebes Geschichten
    • „Wat den een sien Uhl, is den annern sien Nachtigall.“ Ich gehöre zu denen, die die Nachtigallen mögen und fühle mich pudelwohl. Die Nahkampfschafe auf dem Deich und die Dickbauchkühe auf den Weiden erfreuen mich. Ich beobachte Spitznasenkatzen, Langohrmäuse und Dünnhalsratten. Der Klang der Weitblickesel und das Krähen der Kleinhuhnscharrer erfüllen die Luft. Langeweile ist ein Fremdwort für mich – hier, zwischen Wasser, Deich und Wiesen. Dr. Johan Altmann warnt davor, Tiere zu „vermenschlichen“, wie oft in Medien dargestellt: Hunde sind keine sprechenden Komödianten, und die Kuh ist weder dusselig noch lila. Das Verständnis für das Wesen der Tiere, das Kennenlernen ihrer Bedürfnisse und deren Umsetzung sind der Schlüssel, um sie als Mitgeschöpfe zu akzeptieren und zu respektieren. Das bedeutet nicht, dass man Tiere nicht nutzen darf, aber Ausnutzen ist inakzeptabel. ULRICH STEINHOFF beschreibt den Rückbau der Taubenschläge und den Verkauf der Tauben als große Aktion, unterstützt von Freunden und Züchtern. Diese Welt lebt in meiner Seele weiter, und ich bin dankbar, dass ich in diesem Buch alles noch einmal durchleben durfte.

      Manche schlafen ein mit der Katze
    • Literarium, Kalendarium, Reisebegleiter – diese Anthologie vereint eine Vielzahl von Beiträgen von Menschen aus der Wesermarsch, verfasst für Menschen in der Wesermarsch. Alt und Jung, Mann und Frau haben sich mit dem Thema ‚Lebens- und andere Wenden‘ auseinandergesetzt, oft als Schreibnovizen. Der vielfältige Chor an Stimmen, Stilen und Perspektiven schafft ein Lesevergnügen, das farbiger, facettenreicher und spannender kaum sein könnte. In dieser Sammlung finden sich Werke von Sandra Adams-Korz, Gudrun Bensing, Annelore Bergner, Hermann Borchers, Helga Bürster, Edelhard Callies, Bärbel Deharde, Thomas Ehlert, Anke Fels-Sprickerhof, Rita Ferling, Hilde Frebel, Ulla Frost, Annemarie Harich-Golzwarden, Ursel Haase, Hanna Heidemann, Gundel Helmers, Marlies Holst, Erika Huppert und vielen weiteren. Diese Beiträge spiegeln die Vielfalt der Erfahrungen und Gedanken wider, die in der Wesermarsch gelebt werden. Die Anthologie wurde in Zusammenarbeit mit der LEB Kreisarbeitsgemeinschaft (KAG) Wesermarsch erstellt und bietet einen einzigartigen Einblick in die Lebensrealitäten der Region.

      Wenden