Knihobot

Gertrude Maria Grossegger

    Hier außer mir
    Wendel
    Wie Pinien
    • Der Protagonist kämpft mit Angstattacken und fühlt sich schwach und verletzlich. Auf Anraten beginnt er, ein Tagebuch zu führen, um seine Erlebnisse zu ordnen. Während er in einer neuen, wildromantischen Landschaft lebt, findet er in der Natur Trost und eine Sehnsucht nach Weite und Halt, symbolisiert durch die Pinien.

      Wie Pinien
    • Was treibt einen Menschen dazu, an die Grenzen seiner Existenz zu gehen, besonders wenn er das Geordnete als Lebensprinzip schätzt? Der Protagonist, ein Wissenschaftler, beschließt, sein Kindheitstrauma zu konfrontieren und es aus dem Unterbewusstsein zu befreien, um die Kontrolle über sein Leben zurückzugewinnen. In einem geheimen Versuch, der als offizielles Projekt getarnt ist, widmet er seine Energie einem Vorhaben, das sich mit dem Thema seines Kindheitsgelübdes beschäftigt: einen geheimen Widersacher zu besiegen. Um in sein geheimes Labor zu gelangen, muss er physisch und geistig den offiziellen Raum verlassen und in den verborgenen Bereich eintauchen, wo er sich seiner inneren Auseinandersetzung widmet. Schritt für Schritt nähert er sich seinem Innersten und entfernt sich vom Vordergründigen, um seiner wahren Bestimmung näherzukommen. Sein Leben wird zum ständigen Wechsel zwischen Eintauchen und Auftauchen, während er seinem Ziel näher rückt. Kurz vor der Vollendung seines Auftrags wird er unerwartet mit dem konfrontiert, was er bislang geheim gehalten hat…

      Wendel
    • Hier außer mir

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      Die Lyrik von Gertrude Maria Grossegger bezieht ihre mitreißende Energie aus einer Begeisterung für das Leben und einer Demut vor ihm, aus einem Lebenshunger, der sich an der vielschichtigen Wirklichkeit der Dinge, der Natur, der Mitmenschen und des eigenen Daseins entfacht und stillt. Meist ausgehend von Alltagssituationen, setzen Grosseggers Gedichte dort ein, wo eine prosaische Schilderung bereits enden würde, und fassen das aus der Erfahrung Gefi lterte in luftige und erdige, euphorische und nachdenkliche, zärtliche und schonungslose Worte. Die so entstehende Lyrik kann als ein aus lichtdurchlässigen Worten gebautes Kaleidoskop beschrieben werden, in dem geringfügige Drehungen und Verschiebungen bunter Wirklichkeitssplitter immer wieder neue Bilder in überraschender Schönheit hervortreten lassen.

      Hier außer mir