Knihobot

Anne Gae lle Balpe

    Der rote Faden
    Wir haben gar nichts kommen sehen
    Der blaue Stein
    • Alle spotten über den nutzlosen Kieselstein, den das kleine Männchen mit sich herumschleppt und fordern ihn auf, diese Last doch lieber wegzuschmeißen. Aber das Männchen lässt sich nicht beirren und wird am Ende dafür belohnt. Es gibt eben auch Wundersteine.

      Der blaue Stein
    • Das Buch setzt am Abend des Tages ein, an dem die Partei der Freiheit die Wahlen gewinnt. Große Begeisterung herrscht in der Stadt, Freudentaumel, Umzüge. Aber nicht alle freuen sich, im Gegenteil, die ersten packen schon ihre Sachen und verlassen das Land, andere warten noch ab, versuchen sich zu arrangieren, glauben, dass es schon nicht so schlimm sein wird. Sieben Familien werden vorgestellt aus verschiedenen Milieus, mit unterschiedlichen Einstellungen gegenüber dem Regime, das sich langsam als immer autoritärer, totalitärer und menschenverachtend herausstellt. Sieben Jugendliche, die unterschiedlich reagieren, als Identifikationsfiguren: Und wie würde ich reagieren, wenn ? Es geht um Rassismus, Ausländer, behinderte Kinder, Hippies und Aussteiger, Alte und Homosexuelle. Und um Widerstand gegen die Machthaber.

      Wir haben gar nichts kommen sehen
    • Für Oli sind alle Dinge wertvoll, auch die kleinen oder unscheinbaren. Trotzdem ist er gern bereit, andere etwas abzugeben. Den roten Faden gibt er einem Vogel für den Nestbau. Der schenkt ihm ein paar Federn, die wiederum einer Ameise über den See helfen. Als Dank erhält er einige Samen, die zum Futter für eine Igelfamilie werden. Oli erlebt, wie schön es ist zu geben und zu nehmen und damit viel Gutes zu bewirken. Titel in einem Doppelband lieferbar (Der Blaue Stein/ Der Rote Faden): 978-3-03934-603-5

      Der rote Faden