Jan Philipp Zymny Knihy






"Hin und zurück - nur bergauf!" ist keine bloße Sammlung von Poetry-Slam-Texten. Mit einer Menge surrealistischem Humor und überraschenden Ideen beschreibt Jan Philipp Zymny in skurrilen Erzählungen und Gedichten eine fantasievolle Welt, in der alles irgendwie miteinander zusammenzuhängen scheint. Dabei bleiben jedoch einige Fragen offen: Woher bekomme ich einen Bademantel aus Hummelfell? Wie schmeckt Steinsuppe? Wer ist dieser Eugen-Jonathan? Was möchte der Autor uns damit sagen? Die Antwort auf diese und andere Fragen lautet: JA!
Die neue Sammlung mit Kurzgeschichten und Zeichnungen ist da! Seit dem letzten Buch BEST OF UNSINN sind zwanzig wundervoll schräge Texte entstanden, die komplett vom absurden Humor und der surrealen Fantasie ihres Autors durchzogen sind und ergänzt werden durch die lustigsten und/oder skurrilsten Zeichnungen, die von 2020 bis 2023 entstanden sind. »Was ist los mit der Welt? Warum gehen neuerdings alle bouldern?« (Jan Philipp Zymny, aus Interesse) Das ist kein Corona-Buch. Es soll nur so wirken, um Sie zu belustigen und Ihr Interesse zu wecken (#literarischesclickbait). Tatsächlich handelt es viel mehr von den persönlichen Weltuntergängen und Krisen. Jan Philipp Zymny behandelt in seinen Texten die größeren und kleineren Katastrophen des Lebens, ohne dabei die Leichtigkeit und seine charakteristische Komik zu verlieren. Er nähert sich der Realität und lässt an ihr seinen Humor und sich wachsen. Diese Entwicklung spiegelt sich im Verlauf der Geschichten wider. Das klang klug. Sind Sie schon vom Kauf überzeugt? Wer die Welt seltsam und die Gesellschaft absurd findet, wer die Wirklichkeit durch Jan Philipp Zymnys Augen sieht, wird aus dem Lachen nicht mehr herauskommen. Alle anderen sind sowieso langweilig.
„Etwas packt mich am Kragen, dann werde ich aus dem Laden geschleift. Ein letztes Aufbäumen, ein Blick in Zugrichtung offenbart ein blaues Huhn. Ich weiß, dass es nicht wirklich existiert. Und außerdem heißt es Milton.” Sein neuer Roman „Grüß mir die Sonne!” zeigt Jan Philipp Zymny in Bestform: wortgewaltig wie immer, mit zahlreichen aberwitzigen und überraschenden Wendungen - und dieses Mal zudem literarisch äußerst sensibel. Ein sehr persönliches Buch mit viel Witz und einer tiefen Bedeutungsebene. Die Geschichte um einen von der Realität über alle Maßen irritierten Außenseiter wirft einen ehrlichen Blick auf Wahn und Wirklichkeit, um für sich einen echten Platz zu finde, wo es sich zu bleiben lohnt.
Es war zweimal ...
Eine schriftliche Meditation über den Sinn und die Geheimnisse des Lebens
Es war zweimal … so fängt keine ordentliche Geschichte an, doch dieses Buch beinhaltet auch keine ordentlichen Geschichten. Tatsächlich sind die hier versammelten Texte höchst unordentlich. Grade so, als ob jemand wert darauf gelegt hätte, die konfusesten, verwirrendsten und absurdesten Gedanken zusammenzutragen, sie in Geschichten und Gedichte zu pressen und damit eine Weltanschauung zu präsentieren, welche die Realität als solche nicht nur ablehnt, sondern sie verspottet, indem es ganz eigene Antworten auf die großen Fragen des Lebens erfindet. Ein Buch für alle fortgeschrittenen Freunde der surrealen Literatur und des absurden Humors, das nicht nur einen neuen Schwung der bekannten und beliebten Bühnentexte von Jan Philipp Zymny enthält, sondern diese mit der Technik des begleiteten Lesens präsentiert, bei der der Rezipient „behutsam“ in jedes Werk hinein und wieder heraus geführt, oder auch zwischen durch mal nach seiner allgemeinen Befindlichkeit gefragt wird. Schauen Sie, das klingt jetzt alles sehr verwirrend … weil es das ist … aber schlagen Sie doch einfach irgendeine Seite auf, picken sich willkürlich einen Satz heraus, lesen ihn zur Hälfte und bilden sich dann auf Basis dessen ein Urteil.
Eine Mordserie hält die Bürger von Schikargo in Atem, doch der berühmte Privatdetektiv Henry Frottey hat keine Zeit für den Fernseher. Er zieht es vor, Verbrechen aufzuklären. Eine neue Entität drängt in die Unterwelt, und ihr Weg ist gespickt mit seltsamen Morden, die nur Henry mit seinem genialen Verstand und der Macht der Prokrastination lösen kann. Relativ desinteressiert schlendert er durch die Straßen, macht einer schönen Frau Avancen, genießt seinen Urlaub und besucht den Jahrmarkt, während er den merkwürdigen Ereignissen in seiner Stadt stets einen Schritt schrägonal links folgt. Doch als wäre das nicht genug, stehen ihm immer wieder alte Feinde im Weg: Türen! Der erste Roman des amtierenden deutschsprachigen Meisters im Poetry Slam, Jan Philipp Zymny, ist ein Füllhorn an surrealistischem Witz und fantasievollen Ideen. Er erzählt nicht nur die Geschichte des verrückten Privatdetektivs, sondern wirft auch einen Blick auf das Leben der Einwohner von Schikargo, einer pseudorealen Großstadt in Deutschland. Neben „Mord in der Jugendherberge“ integriert Zymny einige seiner bekannten Poetry-Slam-Texte wie „Awesome“, „Bärenkatapult“ und „Ein chinesisches Märchen“ kunstvoll in die Erzählung.