Der Roman von Eduard Mörike, entstanden zwischen 1828 und 1830, bietet einen tiefen Einblick in die künstlerische Seele des Malers Nolten. Diese Erstausgabe aus dem Jahr 1832 wird in einer neu bearbeiteten Fassung präsentiert, die eine Biografie des Autors sowie umfangreiche Anmerkungen, eine Zeittafel und eine Bibliographie enthält. Die großformatige Ausgabe in lesefreundlicher 16-pt-Schrift ermöglicht ein angenehmes Leseerlebnis. Die Gestaltung wird durch das Kunstwerk "Zigeunerin" von Camille Corot ergänzt und spiegelt die Themen von Kunst und Identität wider.
Eduard Mörike Pořadí knih
Eduard Mörike byl německý romantický básník a prozaik, známý svým působením v duchu biedermeieru. Jeho lyrická poezie, často humorná, vyniká jednoduchým a přirozeným jazykem, přičemž jeho písně jsou tradiční formou připodobňovány k dílům Goetheho. Věnoval se také prozaickým dílům, včetně románů a novel, které zkoumají umělcovy problémy ve světě, jenž mu není nakloněn. Jeho spisy, oceněné pro svou jedinečnou hudebnost a nadčasovost, obohatily německou literaturu o svébytný hlas.







- 2024
- 2024
"Das Schwäbische Liederbuch" ist eine einzigartige Anthologie, die die Vielfalt der schwäbischen Lyriktradition präsentiert. Mit Werken von Dichtern wie Schiller und Mörike bietet sie Einblicke in verschiedene literarische Epochen und die Wechselwirkungen zwischen regionaler und nationaler Literatur. Eine unverzichtbare Sammlung für Liebhaber deutscher Literatur.
- 2023
Die Reproduktion historischer Werke in Großdruck durch den Verlag Megali richtet sich speziell an Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit. Dies ermöglicht einem breiteren Publikum den Zugang zu klassischen Texten und fördert die Lesefähigkeit und das Interesse an historischen Inhalten.
- 2023
Die Erzählung schildert die prägenden Kindheitserfahrungen des Protagonisten in einem lebhaften Familienumfeld. Während der Vater durch seine beruflichen Verpflichtungen abwesend ist, übernimmt die Mutter eine zentrale Rolle in der Erziehung, indem sie durch Zärtlichkeit und ihr Vorbild eine starke moralische Einflussnahme ausübt. Besonders prägend ist der ältere Bruder, der durch tiefgründige Gespräche und Spaziergänge die kindliche Neugier auf die Geheimnisse der Welt und das Übersinnliche weckt, was zu einer nachhaltigen inneren Entwicklung des Erzählers führt.
- 2023
"Auswahl aus den Dichtungen Eduard Mörikes" präsentiert eine sorgfältig bearbeitete Sammlung der Werke des bedeutenden deutschen Dichters. Sharp Ink, der Verlag, bietet eine Vielzahl von Genres und legt Wert auf ein hochwertiges Leseerlebnis für alle eReader und Geräte.
- 2023
„Eduard Mörikes Stuttgarter Hutzelmännlein, eines der wenigen Kunstmärchen des Biedermeiers, ist eine fantastische Erzählung voll Zauber und Wortwitz, an deren Ende die Erkenntnis steht: Nicht Magie ist erstrebenswert, sondern persönliches Glück. Mörikes Freude an der Verbindung des Unmöglichen mit dem Natürlichen und seine virtuose Sprachlust wurden von dem Illustrator Felix Müller in starker Farb- und Formsprache für eine heutige Leserschaft neu visualisiert. Seine kraftvollen, leuchtenden Buntstiftzeichnungen transportieren das zauberhafte Märchen ebenfalls mit einem Augenzwinkern direkt in die Gegenwart.“
- 2022
Eduard Mörikes Novelle "Mozart auf der Reise nach Prag" wird in einer originalgetreuen Nachdruckausgabe von 1856 präsentiert. Die Publikation enthält Anmerkungen zur Textgestalt, ein Glossar, eine Zeittafel und ein Nachwort, die Informationen zu Mörikes Leben und Werk bieten.
- 2013
Eduard Morike: Der Schatz / Lucie Gelmeroth. Zwei Novellen Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Der Schatz: Erstdruck in: Jahrbuch schwabischer Dichter und Novellisten, hg. v. Eduard Morike und Wilhelm Zimmermann, Stuttgart (Balz'sche Buchhandlung) 1836. Hier in der Fassung von 1856. Lucie Gelmeroth: Erstdruck unter dem Titel Miss Jenny Harrower in: Urania. Taschenbuch auf das Jahre 1834, Leipzig (Brockhaus) 1834. Hier in der dritten Fassung von 1856. Textgrundlage ist die Ausgabe: Eduard Morike: Samtliche Werke in zwei Banden. Mit einem Nachwort von Benno von Wiese sowie Anmerkungen, Zeittafel und Bibliographie von Helga Unger, Band 1, Munchen: Winkler, 1967. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Eduard Morike (Fotografie von Friedrich Brandseph in Stuttgart, 1864) Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt. "
- 2011
Ein besonderes Kleinod: Eduard Mörike erzählte einst einem 6-jährigen Mädchen die bezaubernde Geschichte vom alten Silvester. Jedes Jahr bringt Silvester mit seinem Himmelsschlitten das neue Jahrkind zur Erde und nimmt das alte Jahr mit in den Gottesgarten. In Wimsheim bei Leonberg wohnte Wilhelm Hartlaub, ein Freund von Mörike. An einem kalten Wintertag spazierte der Dichter mit der jüngsten Hausfreundin des Pfarrhauses, Amele. Sie fragte ihn: „Eduard, wer ist der Silvester?“ Mörike lächelte und begann zu erzählen. Silvester schläft das ganze Jahr über und wird nur am letzten Tag des Jahres von Engeln geweckt, um das kleine Jahrkind mit einer himmlischen Kutsche zu den Menschen zu bringen, die es sehnsüchtig erwarten. Dieses Märchen, erstmals in einem Buch veröffentlicht, entstand spontan und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei der Zuhörerin, die es später aus dem Gedächtnis niederschrieb, teilweise fast wortgetreu. Der Stil und die poetische Qualität des Märchens belegen eindeutig Mörikes Autorschaft.



