Knihobot

C. T. Mehrhof

    Herr Pfefferminzky über dem Regenbogen
    Herr Pfefferminzky
    • In der Lüneburger Heide ist der Teufel los! Oder sollte man besser sagen - der Hase? Ein Ringelsocken klauender Zauberhase treibt im Rutenmühler Waldviertel sein Unwesen. Menschen können ihn nicht sehen, nur Tiere und natürlich andere Zauberwesen. Ganz besonders hat er es auf die Ringelsocken von Oma Karlotta abgesehen. Die Reithofbetreiberin und Schmiedemeisterin des Gutshofes derer von Möhrendorf will den ihr unbekannten Dieb fangen und legt sich dabei mit der gesamten mythischen Welt an. Gut, dass es da noch Maya gibt, ihre kleine Enkeltochter. Sie kann Herrn Pfefferminzky, so heißt der freche Kerl, sehen, denn sie hat Zauberaugen. Zunächst erschrocken darüber, dass ihn ein Mensch sehen kann, erkennt der schlaue Hase fix, wie praktisch es ist, eine Menschenfreundin zu haben! Die Freundschaft des ungleichen Paares, Kind und Zauberhase, sorgt für einige Verwirrung auf dem Möhrendorfer Gutshof. Klar, dass da die große Hüterin und Königin der mythischen Anderswelt auf der Bildfläche erscheint. Ist sie doch auf der Suche nach ihrem verschwundenen Hasentier, das einst ihr Fackelträger war! Handelt es sich etwa bei Herrn Pfefferminzky um den entschwundenen Fackelträger der Holda? Und wie kommt ein Buch in seine Pfoten, zu dem eigentlich nur die Druiden der Anderswelt Zugang haben sollten?

      Herr Pfefferminzky
    • Regenbogen Yetis und Regenbogen Menschen! Dieses Mal ist in der Lüneburger Heide wirklich der Teufel los. Und zwar richtig. Das geheimnisvolle Buch der alten Druiden ist einem argen Bösewicht in die Hände gefallen. Was nun? Die Anderswelt steht Kopf und Herr Pfefferminzky hat ganz eigene Probleme, sich eines danebengegangenen Zaubers zu entledigen! Er kommt nicht mal dazu, Ringelsocken zu klauen. Sein immer bunter werdendes Fell wächst und wächst. Wieder mal hilft ihm seine kleine Menschenfreundin Maya aus dem Schlamassel und holt ihn zu sich nach Hause auf den Gutshof derer von Möhrendorfs, was jedoch nicht ohne die ein oder andere Verwirrung vonstattengeht. Wie man sich denken kann! Abenteuerlich wird es auch für Mayas Tante Charlotte, genannt Charly, die sich Hals über Kopf in eine Motorradfahrerin aus Graz verliebt hat … Während unser Held als unsichtbarer Gast auf dem Dachboden des Reithofes wohnt, außer Maya kann ihn ja kein Mensch sehen, überstürzen sich die Ereignisse, die bereits in der tiefen Vergangenheit ihren dramatischen Lauf genommen haben. Um dieses geheimnisvolle Buch, dessen Schrift nur Gelehrte lesen können, entbrennt ein Kampf. Hand in Pfote müssen unsere beiden Freunde, Maya und Herr Pfefferminzky, so einige Abenteuer bestehen ...

      Herr Pfefferminzky über dem Regenbogen