Knihobot

Dagmar Hafner

    Der Schatz der Mannheimer Hugenotten
    Das Geheimnis der Bibliothekarin
    • Tess übernimmt die Buchhandlung ihres ehemaligen Chefs, in der die Geschichte ihren Lauf nimmt. Aus einem gebrauchten Buch fällt ein Umschlag, der alte Briefe aus dem zweiten Weltkrieg enthält. Darin ist die Rede vom Erbe einer jüdischen Mutter, die sich in Mannheim versteckt hielt, an ihren Sohn Friedrich. Lebt Friedrich noch? Tess und Marcus, ihr Lebensgefährte, beginnen zu recherchieren und müssen so manche Klippe umschiffen. Können sie das Geheimnis um Friedrichs Erbe lüften?

      Das Geheimnis der Bibliothekarin
    • Tess hat die Nase voll, sie kann ihr Leben in der lieblosen Ehe nicht länger ertragen und setzt sich kurzentschlossen in einen Zug nach irgendwo. Aus einem unbestimmten Gefühl steigt sie in Mannheim aus und findet in der „Goldenen Gans“ einen ersten Ankerpunkt. Schnell werden ihr Mannheim und seine zugänglichen Bewohner lieb und wert. Umso mehr, als sie an ihrer neuen Arbeitsstelle, einer Buchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in einem Mannheimer Vorort, eine alte Bibel findet, die Hinweise auf einen versteckten Schatz der ehemaligen Hugenottengemeinde in Friedrichsfeld enthält. Mit ihrem aktuellen Schatz, ihrem Freund Marcus, und ihrem Chef, dem Buchhändler Philipp Decreux, macht sie sich auf Spurensuche und erfährt eine Menge über die wechselvolle Geschichte der Hugenotten und der Kurpfalz kurz nach den Wirren der Reformation, ihre eigenen Gefühle und ihre Position im Leben. Und sie wird fündig. „Der Schatz der Mannheimer Hugenotten“ ist ein vielschichtiges Erstlingswerk, das Lokalkolorit mit subtiler persönlicher Entwicklung kombiniert.

      Der Schatz der Mannheimer Hugenotten