Die poet-Ausgabe thematisiert Literatur und Reichtum sowie die schwierigen Arbeitsbedingungen vieler Autorinnen und Autoren. Neben einem Prosateil enthält sie drei lyrische Einblicke, darunter Entdeckungen aus dem Stuttgarter Wettbewerb und neue Texte internationaler Dichterinnen. Kreative sind essenziell für die Wertschöpfung.
Andreas Heidtmann Knihy






Poet nr. 12 umfasst über 330 Seiten mit Erzählungen, Prosa-Kurzformen und Roman-Einblicken. Der Lyrikteils fokussiert auf Mexiko und präsentiert Autoren durch Worte und Illustrationen. Das Thema ist die Verbindung von Literatur und Musik, die von vielen Literaten geschätzt wird.
Die zehnte Ausgabe des "poet" feiert ein Jubiläum und präsentiert junge sowie renommierte Autoren mit Geschichten und Gedichten. Sechs Autorengespräche, u.a. mit Isabel Allende und Björn Kuhligk, thematisieren die Bedeutung von Orten fürs Schreiben. Zudem gibt es eine Auswahl neuer englischer Lyrik von Hans Thill.
Die 7. Ausgabe des Literaturmagazins poet nr. 7 bietet Gedichte, Geschichten und Gespräche, mit einem besonderen Fokus auf die junge argentinische Lyrikszene. In einer Gesprächsreihe teilen namhafte Autoren ihre Einsichten zum Schreiben von Gedichten und Romanen.
Das Literaturmagazin "poet nr. 9" lädt mit über 250 Seiten zur Entdeckungsreise in die neue Literatur ein. Es behandelt das aktuelle Thema Literatur und Politik und präsentiert Werke von Autoren wie Reinhard Jirgl sowie jüngeren Schriftstellern. Zudem enthält es eine Sammlung neuer niederländischer Dichtung.
In dieser Sammlung befragen fünf Autoren, wie Schriftsteller aus anderen Ländern die deutsche Sprache und Literatur erleben. Die Themen Globalisierung und Regionalität in der Literatur werden diskutiert. Zudem gibt es Beiträge von Wulf Kirsten, Gerhard Falkner und Alexander Nitzberg, die verschiedene literarische Perspektiven präsentieren.
Poet nr. 11 ist mit über 300 Seiten der umfangreichste und illustrativste Band. Er bietet neue Gedichte, Geschichten, Gespräche, Reportagen und tiefgehende Kommentare zur Dichtung. Das zentrale Thema ist die Beziehung zwischen Literatur und Zeit im Alltag von Schriftstellern.
Der 14. poet widmet sich der Prosaminiatur und bietet neue literarische Reize. Jo Lendle betont die Herausforderung des Lesens. Die Interviews thematisieren Literaturförderung, Stadtschreiber, Stipendiaten und die Zukunft anspruchsvoller Werke im Kontext eines schrumpfenden Buchmarktes.
Der Poet-Prosateil bietet Erzählungen, Prosaminiaturen und Romanauszüge von neuen und bekannten Stimmen. Neben aktueller Lyrik werden ausgewählte Gedichte von Michael Braun und Michael Buselmeier kommentiert. Zudem gibt es Gespräche und eine Umfrage zu Literatur und Vergänglichkeit im Internetzeitalter.
Der "poet nr. 4" präsentiert Texte junger und etablierter Autoren aus den USA, Schottland und Städten wie Berlin, München, Wien und der Schweiz. Das Deutsche Literaturinstitut Leipzig ist ein Zentrum junger Literatur. Enthalten sind lyrische Stimmen, neue Geschichten und Gespräche mit Literaten wie Eva Demski und Kurt Drawert.