Knihobot

Harald Vogl

    Im stillen Weiß ungelesener Blicke
    Bandsalat & Bildgewitter
    • Es sind die elementaren Wahrnehmungsfunktionen des Sehens und des Hörens, von denen Harald Vogl in seiner erfrischend gegenwärtigen Lyrik ausgeht. Eine um die andere Facette entfaltet sich entlang einer wahren Sinnlichkeits-Rallye durch die Höhen und Tiefen des alltäglichen Ausnahmezustands namens Mensch vulgo Denkender (cogito …), Fühlender (senso …), Liebender (amo ergo sum!). Harald Vogl übersetzt den Sound der Jetzt-Zeit in pulsierende Sprachriffs, begleitet und weitergespielt von der Graphikerin Renate Stockreiter mit ihren kongenialen Bild-Texturen.

      Bandsalat & Bildgewitter
    • Harald Vogl schaut und schweigt und liebt durch Traumgeschichten und Flüsterwälder, durch Atemfenster und Würfelspiele. Die Worte und Verse tanzen – geradeaus, im Kreis und wieder zurück. Und immer gibt ein Wort dem nächsten die Hand.

      Im stillen Weiß ungelesener Blicke