Blutroter Veltliner
Ein Weinviertel-Krimi
Im östlichen Weinviertel, an der Grenze zwischen Österreich und der Slowakei, wird die idyllische Landschaft von einem schockierenden Verbrechen erschüttert: Eine unbekannte tote Frau wird in den Marchauen entdeckt. Erich Zillinger, Polizeipostenkommandant in Angern an der March, übernimmt den Fall. Während die Dorfgemeinschaft noch um die junge Frau trauert, kündigt sich neues Unheil an. Die Bewohner der Kellergassen sind in Aufruhr, denn ein brutaler Bankräuber treibt sein Unwesen in der Region. Sein erstes Opfer lässt nicht lange auf sich warten, und die Frage bleibt, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Mord und dem Bankraub gibt. Vor der malerischen Kulisse der Weinberge entwickelt sich ein gefährliches Szenario. Die Grenzregion in Niederösterreich ist bekannt für kulinarische Genüsse und geselliges Beisammensein, doch die friedliche Atmosphäre wird durch die Kriminalität bedroht. Der Autor Peter C. Huber fängt mit viel Lokalkolorit die besondere Atmosphäre dieser Weinregion ein. Leser, die die charmanten Weinstraßen und gemütlichen Abende in den Kellergassen kennen, werden von der spannenden Handlung und den authentischen Beschreibungen begeistert sein. Der Krimi bietet nicht nur Nervenkitzel, sondern weckt auch die Sehnsucht, das Weinviertel zu besuchen oder Erinnerungen an vergangene Reisen aufleben zu lassen.
