Eigin ist ein Mischwesen, welches nicht existieren dürfte. Aufgewachsen unter der Obhut des Herrschers der Nafga, der ihr einbläut, die Wahrheit über ihre Abstammung nicht zu verraten, offenbart sich dennoch ihr Geheimnis. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als ihre Heimat zu verlassen, denn ein Halbblut ist dem Tode geweiht. Sie erhält die Erlaubnis, zurückkehren zu dürfen, wenn sie das Volk Wenetra ausfindig macht, dieses ausspioniert und die erlangten Informationen übermittelt. Hoffnungsvoll begibt sie sich auf einen beschwerlichen Weg und wird entkräftet von ihren vermeintlichen Feinden aufgenommen. Bald muss sie feststellen, dass die Fremden keine bösen Absichten hegen, was sie an ihrem Auftrag zweifeln lässt. Eigin ahnt nicht, dass ihre Ankunft eine Kette aus Ereignissen auslöst, die nicht mehr abzuwenden sind.
Aria Sees Knihy



Fest steht, ein jeder muss die Konsequenzen seines Handelns tragen. Fernab der Waldlande verfolgt Nyx die Entführer ihres Bruders durch den sagenumwobenen Blutwald der Eislande. Dabei ahnt sie nicht, dass der gefährliche Weg sie ins Herz der Eiskristallstadt Arjuna Lumen führt. Dort erfährt sie die verhängnisvolle Wahrheit über ihr Volk, welche gegenwärtig Einfluss auf jede Seele Amgas nimmt. Mit der Vergangenheit konfrontiert, muss sie am kriegerischen Bestreben ihres Herrschers zweifeln. Gnadenlos hält Ardere das Zepter der Feuerlande in der Hand. Einige der im Volk versteckten Abtrünnigen werden durch ihre grausamen Spielchen gezwungen, sich zu offenbaren. Es bleibt ihnen nichts übrig, als sich gegen das dunkle Regime zu erheben. Unaufhaltsam bricht ein blutiger Aufstand unter den Feuerwesen aus. Was geschieht, wenn ihr Volk erfährt, dass es belogen wurde? Wie viele Verluste können die Schuldigen tragen?