Knihobot

Gerling Volker

    Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt
    Redemptio
    • Redemptio

      Sie wissen alles (Ein KI-Thriller der Verbrechensbekämpfung)

      In einer von Technologie dominierten Welt präsentiert dieser packende Thriller eine erschreckend realistische Vision der Zukunft der Verbrechensbekämpfung. Im Mittelpunkt steht die revolutionäre Software Redemptio, ein Algorithmus, der vorhersagt, wann und wo das nächste Verbrechen geschehen wird. Doch was passiert, wenn diese Technologie, die uns schützen soll, zur Waffe gegen unsere Freiheit wird? Die junge Polizeibeamtin Anabel Plate entdeckt die dunklen Geheimnisse hinter Redemptios glänzender Fassade. Sie erkennt, dass Redemptio auf totale Kontrolle abzielt und jeden Aspekt des menschlichen Lebens überwacht. Mit jedem Schritt, den wir machen, lernen sie uns besser kennen, als wir uns selbst kennen. Entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, kämpft Anabel gegen ein scheinbar unbesiegbares Netzwerk aus Mensch und Maschine. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Redemptio entgleitet der Kontrolle seiner Schöpfer. Dieser Thriller ist nicht nur eine spannende Geschichte über Technologie und Verbrechensbekämpfung, sondern auch eine Warnung vor den Folgen unserer Abhängigkeit von Technologie und den Risiken, die mit dem Streben nach ultimativer Sicherheit verbunden sind. Begleite Anabel Plate auf ihrer gefährlichen Mission und erlebe einen Thriller, der dich bis zur letzten Seite fesseln und zum Nachdenken anregen wird. Bist du bereit, die Augen zu öffnen?

      Redemptio
    • Mit sechs fotografischen Daumenkinos reiste Volker Gerling von Berlin nach Basel – zu Fuß und ohne Geld. Er schlief im Zelt, zeigte seine Daumenkinos den Menschen am Straßenrand und auf Dorffesten, und führte seine Bilder abends in Kneipen vor. Sein Reisebericht thematisiert das Leben in Eigenzeit, die Flüchtigkeit des Moments und die Bedeutung menschlicher Begegnungen. Auf seiner Wanderschaft traf Gerling auf einen alten Mann, der ihm das Bett seiner verstorbenen Frau zeigte, eine Frau, die eine Steckdose suchte, um sich die Haare abzuschneiden, und einen Mann, der in einem leeren Haus auf den Schornsteinfeger wartete. Gerling beschreibt, dass „Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt“ und führt die Geschichte seiner Wanderung auch als daumenkinographisches Bühnenstück auf, das bereits auf zahlreichen Theaterfestivals in Europa eingeladen wurde. Kritiken loben die subtile Art, wie Gerling über seine Begegnungen erzählt, und die Poesie, die aus seinen Geschichten entsteht. Seine Fotos zeigen die Lücken zwischen den Bildern, die von unserer Sterblichkeit zeugen, und bieten Trost und melancholischen Einspruch. In wenigen Sekunden offenbaren seine Momente eine ungeahnte Tiefe, die berührt und zum Nachdenken anregt.

      Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt