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Knihobot

Michel Tapión

    Dunkle Jahre
    Kurzgeschichten
    Steine In den Augen
    Steine in den Augen. Historischer Thriller
    • 2024
    • 2023

      Im Libanon wird Aisha, eine Abiturientin mit iranisch-libanesischen Wurzeln, während des Israel-Libanonkriegs gefangen genommen. Nach ihrer Flucht nach Österreich beginnt sie ein neues Leben in Graz mit Georg und Valerie. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit und Ängste verfolgen sie, während sie sich mit ihrer Identität auseinandersetzt.

      Steine in den Augen. Historischer Thriller
    • 2023

      Die Geschichten kommen locker flockig und erzählen oftmals von verpassten Chancen, wechseln mit Erzählungen, die Nationalsozialismus, den Heimatbegriff oder Fremdenfeindlichkeit thematisieren. Der Autor hat mit einer Vielfalt an Themen und Erzählstilen eine Sammlung geschaffen, die kurzweilig erzählt und in Erinnerung bleibt.

      Kurzgeschichten
    • 2023

      Dunkle Jahre

      Eine Erregung

      „Dunkle Jahre“ ist eine autobiografische Erregung, die das Leben schrieb, ergänzt durch Szenen für eine schlüssige Handlung. Der Autor beschreibt die Jugend- und Erwachsenenjahre des Protagonisten, beginnend mit seiner unbeschwerten Kindheit bei den Großeltern, die mit dem Tod der Großmutter eine Wende erfährt. Die folgenden Jahre sind von der exzessiven Alkoholsucht des Vaters geprägt, was zur Vertreibung der Mutter und des 10-Jährigen aus der Wohnung führt. Trotz der schwierigen Umstände finden sie Obdach und der Protagonist erlebt in der neuen Umgebung mit Gleichaltrigen seine größte Freiheit. Doch die Schatten des Alkohols verfolgen sie weiter. Trotz zahlreicher Schicksalsschläge, darunter eine schwere Erkrankung und eine Nahtoderfahrung, kämpft der Protagonist, um sein Leben zu meistern. Ein Kuraufenthalt bietet nur kurzfristige Erholung, und der Verlust seiner Frau führt zu einer Zeit der Mittellosigkeit. Eine Begegnung mit einer autistischen Patientin wird zum Rettungsanker und bringt die Eheleute wieder zusammen. Der Roman ist eine Hommage an Franz Innerhofers „Schöne Tage“ und verdeutlicht die Härte, die der Protagonist ertragen musste. Trotz seiner familiären Hölle hat er ein gereiftes Weltbild entwickelt und schätzt sich glücklich.

      Dunkle Jahre