Theologie des Verlassens
Theologisches Denken und Handeln in performativen Räumen
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Die "Theologie des Verlassens" ergründet die Beziehung zwischen Gott und dem Menschen, indem sie von der absoluten Alterität und Transzendenz Gottes ausgeht. Der Ansatz betont, dass Gott sich selbst verlässt, was Raum für eine selbstkritische theologische Reflexion schafft. Ulrike Sallandt vertieft in diesem Band ihre philosophisch-theologische Auseinandersetzung und betrachtet, wie kulturelle Transformationsprozesse – sei es global oder lokal – die theologischen Diskurse beeinflussen und konkretisieren. Die Verbindung von Raum und Performativität spielt dabei eine zentrale Rolle.
