Knihobot

Aysel Özakın

    1. leden 1942

    Tato autorka, která kdysi působila jako lektorka francouzské filologie, opustila Turecko v roce 1980, aby pokračovala ve své literární tvorbě v Německu a později ve Spojeném království. Její díla, psaná primárně v turečtině, se zabývají tématy exilu a identity, přičemž se vyznačují pronikavým psychologickým vhledem a poetickým jazykem. V zahraničí se její prózy dočkaly překladů a vydání v řadě evropských zemí, což svědčí o její schopnosti oslovit široké publikum napříč kulturními hranicemi. Její vyprávění často zkoumá složitosti mezilidských vztahů a hledání smyslu v cizím prostředí.

    Das Lächeln des Bewusstseins
    Der fliegende Teppich. Auf der Spur meines Vaters
    Du bist willkommen
    Die Vögel auf der Stirn
    Die blaue Maske
    Glaube, Liebe, Aircondition
    • 1991

      Die Vögel auf der Stirn

      Roman

      • 164 stránek
      • 6 hodin čtení

      Eine junge Türkin verlässt ihr Heimatdorf, um in Istanbul ihre Wünsche nach Freiheit und Unabhängigkeit zu verwirklichen.

      Die Vögel auf der Stirn
    • 1991
    • 1987
    • 1985
    • 1983

      Welche Bedeutung hat die Emanzipation der Frau in einer Gesellschaft, in der Orient und westliche Kultur gemeinsam existieren? Im Roman treffen wir Frauen, die rebellisch werden;.. Die Lehrerin aus der ersten Generation der Republik versucht ein Beispiel für die anderen Frauen zu sein. Weil sie den Widerspruch zwischen alt und neu nicht lösen kann, leidet sie unter Depressionen und begeht Selbstmord. Ihre Tochter, die Schriftstellerin, setzt sich mit der heiligen Institution „Ehe" auseinander und macht sich als Frau auf die Suche nach einer neuen Persönlichkeit Die junge Frau aus der dritten Generation sieht nur den politischen Kampf als Mittel für die Freiheit aller Menschen. Im Roman wird deutlich, wie eng moralische, religiöse und politische Unterdrückung mit der Herrschaft des Mannes verwoben sind. Die Leserin in Westdeutschland mag meinen, die Auseinandersetzungen in der „unterentwickelten" Türkei seien doch gänzlich verschieden - Aysel Özakin beweist anschaulich das Gegenteil!

      Die Preisvergabe
    • 1982