Peter de Mendelssohns Roman aus dem Jahr 1930 schildert auf mitreißende Weise die Erlebnisse eines jungen Mannes, der Ende der 20er Jahre in eine Berliner Zeitungsredaktion eintritt. Bald gerät er in den Bannkreis der Boheme, verstrickt sich in Intrigen und komplizierte Liebesbeziehungen. Entkommt er dem unheimlichen Sog der großen Stadt?
Carl Johann Leuchtenberg Pořadí knih







- 2002
- 1988
- 1987
Diese bedeutenden Studien trotzen dem Wandel von Zeit und Auffassungen als Musterbeispiele nobler Essayistik. Peter de Mendelssohn schrieb sie in den fünfziger Jahren als einer, der Deutschland sogleich nach der "Machtergreifung" verlassen hatte, in London. Sie sind ein persönliches Bekenntnis und bezeugen die geistige und moralische Situation jener Zeit.Leidenschaftlich und großzügig setzt er sich mit einst geliebten und immer noch nicht preisgegebenen Autoren auseinander, die auf sehr verschiedene Weise der Despotie erlegen waren oder ihr doch Konzessionen gemacht hatten. Er geht tief in ihr Werk und ihr Wesen ein, benennt Schuld und Tragik wie auch bleibende Größe.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
- 1982
Diese Essays von Peter de Mendelssohn koordinieren Thomas Manns Leben und Werk. Die Sammlung wird zum unentbehrlichen Kompendium.
- 1981
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so „den Roman eines Lebens“: es ist „der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman“, den der Autor je geschrieben hat - „und wie wunderbar geschrieben!“ (Volker Hage)
- 1980
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so „den Roman eines Lebens“: es ist „der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman“, den der Autor je geschrieben hat - „und wie wunderbar geschrieben!“ (Volker Hage)
- 1979
Mit dem Erscheinen von Thomas Manns Tagebüchern hat sich unser Bild des Autors und unser Verständnis seines Werks nachhaltig verändert. In den erhaltenen Journalen von 1918-1921 und ab 1933 bis zum Tod 1955 verbindet Thomas Mann alltägliche Beobachtungen mit dem Weltgeschehen und schreibt so „den Roman eines Lebens“: es ist „der umfassendste, welthaltigste, rührendste, aberwitzigste Roman“, den der Autor je geschrieben hat - „und wie wunderbar geschrieben!“ (Volker Hage)






