Eva Schmidtová Knihy

Příběh studentky medicíny Kristýny,která rozhoduje o svém životním osudu.

Příběh mladé dívky, která po škole nastupuje do svého prvního zaměstnání a musí zde řešit spousty problémů.

Námětem tohoto příběhu je láska ke dvěma chlapcům šestnáctileté blondýnky a konflikty se stárnoucí vychovatelkou...

Detektivka z prostředí kojeneckého ústavu se soustřeďuje na vykreslení složitých vztahů mezi pracovníky ústavu, které vedou k nenávisti a posléze k násilné smrti

Major drawings from his early work are devoted to illustrations or the study of horses#x92; bodies, and in his first painting of an animal, #x93;Portrait with Horses#x94;, painted in 1939, a person is depicted - supposedly Freud himself - together with four horses. The exhibition #x93;Lucian Freud and Animals#x94; in the Museum für Gegenwartskunst Siegen begins with these early pieces. Here, for the very first time ever, an exhibition is focusing on Lucian Freud#x92;s animal representations as a stand-alone exhibition theme. 00As Lucian Freud himself stated, he #x93;portrayed#x94; dogs and birds. Their body structure, their facial expression, the look in their eyes, and especially the quality of their fur and feathers are observed, drawn, and painted with vigorous attention to detail. Both animal species, particularly dogs, accompanied Freud throughout his life and were present in his studio on a daily basis. Freud also painted deceased animals, such as a lifeless chicken in the painting 'Chicken on a bamboo table', and later also dead bats. Another early piece with a surrealistic picture composition, 'Quince on a blue table#x94;, depicts the stuffed head of a zebra that the artist kept in his studio

Benjamin lebt mit seiner Mutter allein, die Wohnung in der Siedlung am See ist klein, den Hund, den er gerne hätte, kriegt er nicht. Als er Joachim davon erzählt, will der sich einen schenken lassen, am besten zwei, aber Benjamin findet, Hunde sind fast wie Menschen und kein Geschenk. Eines Tages begegnet Benjamin Herrn Agostini, einem alten Mann aus der Nachbarschaft, auch er wollte sein Leben lang einen Hund. Früher als er ist seine Frau nach einem Sturz ins Pflegeheim umgezogen, jetzt hat er endlich einen, Hemingway heißt er. Aber Herr Agostini ist nicht mehr gut auf den Beinen, er weiß nicht, was aus »Hem« werden soll. Ähnlich wie Karin, die gerne wüsste, wer sich um ihren Hund kümmert, wenn ihr was zustößt, wie sie sagt. Karin ist krank, sie hat Schmerzen, niemand weiß davon. Im Baumarkt kauft sie eine Leiter, vom Nachbarn borgt sie eine Bohrmaschine … Eva Schmidt erzählt so mitfühlend und bedacht, so teilnehmend und zurückhaltend von den kleinen Dingen des Lebens, als wären sie groß, von den großen, als wären sie klein. Sie erzählt davon, wie wir leben, allein und miteinander, und wie wir uns dabei zuschauen.