Knihobot

Erich Schützendorf

    1. leden 1949
    Meine Lebensverfügung für ein gepflegtes Alter
    Anderland entdecken, erleben, begreifen
    Die liebe Last
    Kommunikation mit Menschen mit Demenz
    In Ruhe ver-rückt werden dürfen
    Jiný svět. Jak jej odhalit, prožít, pochopit. Průvodce světem lidí s demencí
    • Život každého z nás se ubírá nejrůznějšími cestami. Někdy kráčí po stezkách, které jsou jak zvláštní a znepokojující, tak zároveň i fascinující. Tento cestovní průvodce vypráví o takových místech. Zavede vás do světa, kde nic není takové, jak jste zvyklí. Do míst, kde intenzivní pocity štěstí jsou stejně běžné jako hluboké obavy. Vítejte v Jiném světě, v zemi, kde žijí lidé s demencí. Daří se v ní kreativitě a představivosti, ale zároveň v ní panují obavy a agrese. K tomu, s čím se zde setkáte, je dobré přistupovat nezaujatě a bez předsudků. Objevíte nové věci, zakusíte dosud nepoznané a můžete se hodně naučit. Do Jiného světa se dostanete díky péči o osobu s demencí, anebo vás do ní zavedou obavy, že i vy byste v ní jednou mohli žít. Být konfrontován s často podivnými zvyklostmi, které v Jiném světě panují, určitě není snadné. Je dobré se na cestu co nejlépe připravit, pochopit zdejší způsob života, protože pak vám jeho zvláštnosti začnou dávat smysl a umožní vám adekvátně se chovat a reagovat. A právě to je cílem tohoto průvodce – doprovázet vás a podporovat na této cestě.

      Jiný svět. Jak jej odhalit, prožít, pochopit. Průvodce světem lidí s demencí
    • In Ruhe ver-rückt werden dürfen

      • 107 stránek
      • 4 hodiny čtení
      4,0(6)Ohodnotit

      »In Ruhe ver-rückt werden dürfen« - das wünschen sich viele alte Menschen, deren größte Angst es ist, im Alter zunehmend den Verstand zu verlieren. Schätzungen gehen davon aus, daß dies bei über 20 Prozent der über 80j ährigen der Fall sein wird, und die zunehmende Zahl von geistig verwirrten Menschen in Alten- und Pflegeheimen sprechen für diese Annahme. Die Autoren plädieren daher für ein Umdenken in der Altenpflege, ausgehend von der Situation in Altenheimen. Im fiktiven ›Tagebuch des Josef Weiers‹ wird beschrieben, welche Probleme mit einer Übersiedlung ins Altenheim verbunden sind und wie der Alltag dort aussieht. Als geistig reger Mensch und aufmerksamer Beobachter schildert Josef Weiers seine Erfahrungen mit der Heimleitung, dem Pflegepersonal und den anderen Bewohnern. Was in seinem fiktiven Bericht schon angesprochen wird, machen die realen Protokolle aus dem Pflegealltag noch deutlicher: Durch zu wenig Personal wird nur mangelhafte Betreuung geleistet, Pflegebedürftige, besonders verwirrte Menschen werden vernachlässigt. Aber nur mit mehr Personal und besserer Bezahlung der Pflegekräfte ist es nach Ansicht der Autoren nicht getan. Es gilt vor allem, die Selbständigkeit der alten Menschen zu aktivieren und ihre Eigenheiten zu respektieren, auch wenn sie aus der Sicht des Pflegepersonals ver-rückt erscheinen.

      In Ruhe ver-rückt werden dürfen
    • Wenn Eltern oder Großeltern sich nicht mehr selbst versorgen können, stehen die Angehörigen vor der Frage, ob sie die Betreuung und Pflege selbst übernehmen wollen. Die Entscheidung für die Altenpflege in der Familie verändert das Leben aller Beteiligten grundlegend. Damit das Zusammenleben nicht zu Konflikten zwischen Eltern und Kindern oder den Ehepartnern führt, ist ein hohes Maß an Toleranz erforderlich. Mit sehr viel Verständnis für alte hilfsbedürftige Menschen, aber auch für die Bedürfnisse und Probleme der betreuenden Angehörigen schildert dieser Ratgeber typische Familiensituationen anhand einer Fallgeschichte. Ausführliche Informationen zu Vorsorge, Pflegediensten und Finanzierung helfen bei der Organisation und Bewältigung häuslicher Pflege.

      Die liebe Last
    • Anderland entdecken, erleben, begreifen

      Ein Reiseführer in die Welt von Menschen mit Demenz

      Dieses Demenz-Buch ist Ein Reiseführer, der nach Anderland führt, um die Menschen dort besser zu verstehen. Ins Land der Menschen mit Demenz, das im Breitengrad von Fantasie und Kreativität liegt und längs auf Verrücktheit und Gefühl.Wer sich auf die Reise dorthin macht, sollte keine Vorurteile im Gepäck haben und willens sein, Neuland zu betreten. So wie ein Völkerkundler, der nicht missionieren will, sondern der bereit ist, eine fremde Kultur zu entdecken, zu erleben und zu tolerieren. Dieser Reiseführer klärt auf über die Dos und Don’ts unterwegs. Er ist ein Muss für alle, die in Anderland Verwandte, Bekannte oder Freunde reich an überraschend plausiblen Erklärungen, unterhaltsamen Tatsachenberichten und seltsamen Textdokumenten gibt er viele hilfreiche Verhaltenstipps.

      Anderland entdecken, erleben, begreifen
    • Viele Menschen machen sich über den letzten Lebensabschnitt Gedanken und sorgen mit Patientenverfügung oder Betreuungsvollmacht vor. Selten denkt man an sein Recht auf Selbstbestimmung in Alltagsdingen. Kann man dann als Pflegebedürftiger seine Vorlieben nicht mehr äußern, werden andere entscheiden, was gut für einen ist. Die „Lebensverfügung“ lenkt den Blick auf das tägliche Wohlbefinden: Möchte ich weiter Schokolade essen, auch mit Diabetes? Möchte ich mein Glas Wein am Abend trinken, auch wenn es nicht gesund ist? Möchte ich lieber unterhalten werden oder einfach meine Ruhe? Amüsant und doch nachdenklich beschreibt der Autor Beispielsituationen und lädt die Leser mit Fragen dazu ein, ihre Wünsche für ein gepflegtes Alter aufzuschreiben.

      Meine Lebensverfügung für ein gepflegtes Alter
    • Schneller als Mann und Frau sich versehen haben, sind sie in die Jahre gekommen. Was tun? Man kann das Alter links liegen lassen und einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Man kann das Alter als Gegner ansehen, das durch Fitnessprogramme bekämpft werden muss. Oder man nimmt die Veränderungen wohlwollend ins Visier. Die letzte Variante scheint die Bekömmlichste zu sein. Unaufgeregt und mit einer Prise Humor hat sich Erich Schützendorf den Zutaten des Alters gewidmet und sie zu einem schmackhaften Lesevergnügen vermengt.

      Das Alter als Nachspeise
    • Vergesslich, störrisch, undankbar?

      Demente Angehörige liebevoll pflegen

      Immer mehr Menschen leiden an Demenz und brauchen Hilfe. Entgegen dem hartnäckigen Vorurteil, alte Menschen würden abgeschoben, wird diese Hilfe überwiegend durch die Familien geleistet - oft bis zur Erschöpfung der Pflegenden. Mit sehr viel Verständnis für alte Menschen, aber auch für die Bedürfnisse der betreuenden Angehörigen, beschreiben die Autoren den Verlauf einer Demenzerkrankung. Das Beispiel von Gerti Thomas und ihrer Mutter Elisabeth Bach schildert typische Probleme einer pflegenden Familie, von Frau Bachs ersten Anzeichen von Verwirrtheit bis zu ihrem Tod. Im Verlauf des Buches werden Fragen, die sich pflegende Angehörige häufig stellen, aufgegriffen und kompetent und einfühlsam beantwortet. Erich Schützendorf, Dipl.-Päd., Fachbereichsleiter für Fragen des Älterwerdens und stellvertretender Direktor der VHS Kreis Viersen. Mitglied im Arbeitskreis „Geragogik“ in der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Wolfgang Dannecker, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Sozialgerontologe, langjährige Tätigkeit in der kommunalen Altenberatung und Altenplanung, Unterrichtstätigkeiten an Hoch- und Altenpflegeschulen, Dozent in der Erwachsenenbildung.

      Vergesslich, störrisch, undankbar?
    • Das Recht der Alten auf Eigensinn

      • 228 stránek
      • 8 hodin čtení

      Pressestimmen: „Fachleuten und Laien wird hier ein genauso interessantes wie hilfreiches Buch angeboten, um den Pflegealltag bewußt zu gestalten.“ (Evangelisches Seniorenwerk) „Mit viel Verständnis und Nachsicht für die menschlichen Schwächen beider Seiten werden Wege zu einem gelassenen und entlastenden Umgang mit den “schwierigen Alten„ aufgespürt, die deren Würde wahren.“ (infobulletin) „Eigenwillige Perspektiven und ungewöhnliche Vorschläge helfen, festgefahrene Muster zu erkennen und neue Wege zu suchen.“ (Krankenpflege) „Die diffizile, eher unpopuläre Thematik ist sehr gut gelungen, gut strukturiert und interessant zu lesen. Für alle, die mit alten Menschen beruflich oder privat zu tun haben, ein sehr empfehlenswertes Buch, das auch für Diskussionskreise geeignet ist. “ (Der evangelische Buchberater) Aus dem Inhalt Die alltägliche Erziehung, die niemand will Der Beginn der Erziehung: Frau Schmitz ist nicht mehr die Alte Anlässe zur Erziehung: Um alte Menschen muß man sich kümmern Die Legitimation der Erziehung: Wenn Alter zum abweichenden Verhalten wird Eine alltägliche Erziehungssituation. Herr Müller soll in der Gemeinschaft frühstücken Die heimliche und verheimlichte Erziehung. Ein dunkles Kapitel Entlastung durch Erziehung? Die unerträglichen Alten und das doppelte Leiden der Pflegenden Macht und Ohnmacht der Erzieher. Frau Müller macht es einem nicht leicht Zielkonflikte. Schrumpfung oder Förderung? Die Verhinderung von Erziehung, an der alle leiden Widersprüchlichkeiten ertragen lernen. Wenn die Alten wie die Kinder werden Es gibt viele Normalitäten. Wege aus und in andere Welten Ein anderer Umgang mit der Zeit. Frau Küster „tickt“ nicht richtig Die Schätze der Kindheit heben. Eine Reise in die Kindheit Die behutsame und langwierige Annäherung. Der Pflegende als „Afrikaforscher“ Das Aushandeln von Kompromissen. In der Beziehungsarbeit gibt es keine Lösungen Probieren geht über Studieren. Übungen und Reflexionen Wer pflegt, braucht Pflege Erich Schützendorf, Dipl.-Pädagoge, Fachbereichsleiter an der VHS Kreis Viersen (Fragen des Älterwerdens), Lehrtätigkeit an Fachseminaren für Altenpflege, Lehrauftrag an der Fachhochschule Niederrhein (Mönchengladbach).

      Das Recht der Alten auf Eigensinn
    • In Ruhe alt werden können?

      Widerborstige Anmerkungen

      Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden? Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden entstanden, das mit "anti aging"--Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden"--so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern. Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit. Er, der selbst in die Jahre gekommen ist und einer Generation angehört, die sich auf ein langes Leben einstellen muss, fragt nach neuen, ungewöhnlichen Entwürfen für das dritte und das vierte Lebensalter. Es sind kleine, subjektive Geschichten, die zum Nachdenken über das eigene Älterwerden nach dem 50. Geburtstag anstacheln.

      In Ruhe alt werden können?