Knihobot

István Eörsi

    Emlékezés a régi szép időkre
    Das Verhör
    A szabadság titokzatos bája
    Versdokumentumok, magyarázatokkal
    Utasok a senkiföldjén
    Im geschlossenen Raum. Roman
    • 2006

      Der ungarische Schriftsteller István Eörsi erzählt einer jungen britischen Journalistin von seinem Leben auf einer Donauinsel. Er reflektiert über den Alltag in der Diktatur, persönliche Erlebnisse und die ungarische Gesellschaft zwischen 1956 und 1989. Sein Bericht ist unterhaltsam, witzig und selbstironisch.

      Im geschlossenen Raum. Roman
    • 2003
    • 1998
    • 1988

      "A vádiratokban szereplő cselekmények többségére valóban sor került, így hát a pereket nem nevezhetjük koncepciósoknak. A történelemszemlélet volt koncepciós, mely lehetőséget nyújtott a bírósági komédiákra. Konstruált perek helyett konstruált történelem gondoskodott a halálos ítéletekről és zsúfolta teli a börtönöket.”

      Emlékezés a régi szép időkre
    • 1984

      DAS VERHÖR setzt die Diskussion aus Brechts „Maßnahme“ und Heiner Müllers „Mauser“ fort. Eörsis Stück spielt im Gefängnis, neun Monate nach Stalins Tod, drei Jahre vor dem ungarischen Aufstand von 1956. Die Gefangenen - Altkommunisten, Bürgerliche, Katholiken, Proleten - zerfleischen sich gegenseitig. Ehemalige Genossen finden sich in entgegengesetzten Lagern wieder: der eine ist Gefängniskommandant, der andere, als „Verräter“ verurteilt, soll jetzt auf seine Rehabilitierung vorbereitet werden. „Ein würdiges Meisterstück, bei aller Grausamkeit immer wieder souverän komisch.“ (Friedrich Luft) Im Mittelpunkt des zweiten Stückes, JÓLAN UND DIE MÄNNER, steht die immer noch attraktive Jólan, die dem letzten und jüngsten ihrer vielen Liebhaber ihr Leben erzählt. So entsteht, zuweilen frivol, aber nirgends zynisch, eine doppelte Chronik: die persönliche der Jólan und die der gesellschaftlich-politischen Entwicklung Ungarns.

      Das Verhör