Inspektor Federer, ein melancholischer Opernliebhaber, möchte nach einer stressigen Woche einen Abend in der Oper genießen. Doch der Mord an dem Star der »Salome« und ein Kilo Heroin in seiner Garderobe ziehen ihn in einen Fall, der ihn mit einem internationalen Drogenring konfrontiert.
Hans-Otto Thomashoff Knihy






Nicht verzagen, Eltern fragen Kinder stellen nicht nur typische Warum-Fragen nach Dingen des Alltaglebens, sondern auch übergeordnete, existenzielle Fragen, zum Beispiel: Warum streiten Menschen? Was ist Liebe? Was passiert, wenn wir tot sind? Basierend auf dem Wissen der Neurowissenschaft beantwortet der renommierte Psychiater Hans-Otto Thomashoff diese Fragen exemplarisch. Jeder Frage folgt eine mögliche erklärende Antwort. Eingebettet in unser kulturelles Umfeld kristallisieren sich dabei Werte heraus, die zu vermitteln und zu leben es sich lohnt. Ein spannend zu lesendes Elternbuch, das hilft, Kinderfragen zu beantworten – und viel über sich, das Elternsein und das Leben selbst zu erfahren.
Mechanisch begann er zu grübeln. Wenn Bergasser bedroht worden war, warum hatte er dann nichts gesagt. Federers Arbeit am Morddezernat war ihm doch bekannt gewesen, so wie alles. Kein Mensch hatte je so viel erfahren gehabt über ihn wie gerade der Analytiker. Umgekehrt galt das nicht, er wusste fast nichts über Bergasser. War eine so einseitige Beziehung überhaupt echt?
Mehr Hirn in die Politik
Gegen Unzufriedenheit, Polarisierung und Spaltung – Mit den Erkenntnissen der Hirnforschung für eine bessere Politik
Plädoyer für eine gehirngerechte Politik Wutbürger, Populismus und Protest: Viele Menschen haben das Gefühl, dass »die da oben« sie nicht ernst nehmen. Doch welche Ursachen liegen diesem weit verbreiteten Empfinden zugrunde? Und was müssen wir konkret tun, um unsere Gesellschaft wieder auf Spur zu bringen? Diese Fragen beantwortet der bekannte Psychiater und Autor Hans-Otto Thomashoff, indem er die Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit der politischen Praxis verknüpft. Er belegt anschaulich, wie kurzfristige Planung ohne langfristige Perspektive zu Wut und Dauerstress im Gehirn führt. Die Politik schafft es nicht, konsequent zu handeln. Corona-Chaos, Flüchtlingskrise und Klimakatastrophe sind nur die Spitze des Eisbergs. Für den erfolgreichen Staat der Zukunft fordert Thomashoff: direkte demokratische Mitbestimmung, Transparenz, regionale Eigenständigkeit, konstruktive Konfliktlösung. Wir haben es in der Hand, unsere Zukunft besser und glücklicher zu gestalten. Wir müssen »gehirngerecht« handeln, um uns verantwortungsvoll der Aufgabe zu stellen, eine Weltgemeinschaftmündiger Bürger zu schaffen.
Im Wahn gefangen
Kriminalroman
Inspektor Sperling ist Bohemien, Opernliebhaber und Dackelbesitzer: ein Wiener aus vergangenen Tagen. Gerechtigkeit ist ihm wichtiger als die Einhaltung des Rechts. Und so gelingt es ihm nicht, die junge Alice abzuwimmeln, als die ihn darum bittet, ihren Vater zu schützen. Alice’ Vater hat ein Heilmittel für Schizophrenie gefunden, weshalb ein Pharmakonzern ihn und das Medikament vernichten will. Als Sperling erkennt, welch grauenvoller Plan hinter all dem steht, ist ihm jedes Mitteln recht, um den Wahnsinn zu stoppen.
Auf der Basis der modernen Hirnforschung zeigt Hans-Otto Thomashoff mit zwölf anschaulichen Fallbeispielen, wie Eltern ihren Kindern gute Vorbilder sein können.Das menschliche Gehirn lernt in erster Linie aus der erlebten Erfahrung. Übertragen auf die Erziehung von Kindern heißt das: Alles, was Kinder bei ihren Eltern erleben und erfahren, prägt ihr eigenes Denken und Handeln. Ist Eltern daran gelegen, dass ihre Kinder ein glückliches und erfolgreiches Leben führen, sollten sie deshalb vor allem darauf achten, ihnen entsprechende Werte und Verhaltensweisen vorzuleben – in der Zeit mit Babys und Kleinkindern ebenso wie mit Grundschulkindern und Jugendlichen in der Pubertät.
Das gelungene Ich
Die vier Säulen der Hirnforschung für ein erfülltes Leben
Ich fühle, also bin ich Kann ein Leben gelingen? Lässt sich dieses Grundrätsel der menschlichen Existenz überhaupt lösen? Gibt es Ratschläge aus der Wissenschaft, die wir bei unserer Lebensgestaltung beachten sollten? Ja: Nicht Geld, nicht Leistung, nicht Dauerspaß sind wichtig für ein erfülltes Leben. An erster Stelle stehen gute Beziehungen, die Erfahrung, aktiv selbst etwas verändern zu können, ein gesunder Stresshauhalt und ein Gefühl von Stimmigkeit. Bewiesen haben das die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung, aus denen hervorgeht, wie wenig die gemeinhin verfolgten Lebensziele tatsächlich bedeuten. Um tatsächlich Glück zu empfinden, sind wir gefordert, radikal umzudenken, denn der Psychiater Hans-Otto Thomashoff zeigt, wie stark wir von Emotionen bestimmt werden – und wie wir sie nutzen können.
Ich suchte das Glück und fand die Zufriedenheit
Eine spannende Reise in die Welt von Gehirn und Psyche
Warum Zufriedenheit das neue Glück ist Alle Menschen wollen glücklich sein. Und sitzen dabei einem Irrglauben auf: Nicht Glück macht glücklich, sondern Zufriedenheit.Der Zufriedenheit haftet etwas Unspektakuläres an. Und doch ist sie für ein gelingendes Leben viel bedeutsamer als das Glück. Glück ist flüchtig, Zufriedenheit beständig – das bestätigen Alltagserfahrung und Hirnforschung.Hans-Otto Thomashoff verknüpft die Erkenntnisse von Psychologie, Psychoanalyse und Neurobiologie und entwirft ein vielschichtiges und unterhaltsam präsentiertes Panorama von der Funktionsweise unseres Gehirns und der von ihm erschaffenen Psyche.Fallgeschichten und Anekdoten sowie konkrete Handlungsempfehlungen für ein zufriedenes Leben ergänzen das Buch.
Sind wir wirklich böse? Das Auge-um-Auge-Prinzip verändern Wohin wir auch schauen: Das Böse und Zerstörerische hält die Menschheit seit jeher in Atem und scheint fortwährend neue Nahrung zu bekommen. Bleiben wir dieser Dynamik für immer ausgeliefert? 'Nein', sagt der Psychoanalytiker Hans-Otto Thomashoff, und rüttelt mit diesem spektakulären Buch an unserem gewohnten Weltbild. Denn frappierende neue Denkansätze zeigen, wie wir der Aggressionsspirale entkommen können. Im Privaten ebenso wie in Gesellschaft und Politik. Ein provozierendes Plädoyer für eine gewaltfreiere Zukunft.
This exemplary book on the fight against the stigma of psychiatric illness reveals in two ways how art is involved. More than 20 psychiatrists, art historians, art therapists as well as artists describe the historic path of destigmatization, which is accompanied by a representative selection of about 100 pictures crossing all borders. Yet the position of the various authors in itself reflects the evolution from the anonymous „case“ to the „artist“, whose mental illness is a part of his privacy, thus separated from the value of the artwork.