Ilse von Bredow Pořadí knih
Ilse Gräfin von Bredow zaznamenává ve svých dílech často svou vlastní minulost a tradice, z nichž pochází. Její styl, který se vyznačuje nostalgickým pohledem na venkovský život, se objevuje v reportážích a povídkách, jež publikovala v novinách a časopisech. Její psaní je hluboce zakořeněno v odrazech jejího původu a nabízí čtenářům pohled na svět, který je zároveň osobní i nadčasový. Prostřednictvím svých literárních děl zkoumá témata domova a identity.






- 2015
- 2014
In ihren Erzählungen nimmt Gräfin Bredow uns mit in die Mark Brandenburg, in das Paradies ihrer Kindheit, wo sie mitten in der Natur aufwächst. Haus und Hof, Wald und Seen bieten reichlich Platz zum Spielen, Toben, Reiten, Baden. Der unersetzlichen Mamsell, die in der Küche ein strenges Regiment führt, dem tollpatschigen Bernhardiner Möpschen und der schwanzlosen Katze – allen ist das Forstgut der Bredows ein Heim, in das man ebenso gern zurückkehrt wie die Leser der Gräfin zu ihren Erzählungen.
- 2013
Nach dem großen Erfolg von »Das Hörgerät im Azaleentopf« und »Nach mir die Sintflut« widmet sich Ilse Gräfin von Bredow erneut dem Abenteuer Alter. Mit nun über neunzig Jahren ist sie eine echte Expertin und lässt uns mal lustig, mal eher bitter, aber immer amüsant zu lesen, an ihren Einsichten und Erfahrungen teilhaben. Im vertrauten, wunderbar leichten Ton nähert sie sich Wohnformen, Herzenswünschen, enger werdenden Lebenskreisen und den körperlichen Beschwerden. Sie erzählt von ihrem Alltag im Hochhaus und von Spaziergängen in den Parks von Hamburg, aber auch, wie ihr das Gedächtnis Streiche spielt und von den wirklichen Bedürfnissen der »Uralten«, zu denen sich die Autorin nun zählt.
- 2012
Mit unnachahmlichem Humor erinnert sich die berühmte Autorin an die Erlebnisse mit Gästen in ihrer Kindheit auf dem Land. Denn dort, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagten, waren Besucher eine willkommene Abwechslung. Doch ob Kinder aus der Stadt, die in die Sommerfrische geschickt wurden, oder Verwandte und Bekannte: Man hat sie auch immer gern wieder gehen sehen … Aus ihrem großen Reservoir an komischen und spannenden Geschichten hat die Autorin für diesen Band die schönsten zum Thema Gastfreundschaft ausgewählt.
- 2011
Mag manch einer alle, die im Besitz einer Senioren-Bahncard sind, schon »voll Oma« finden, wirklich alt ist man erst ab Mitte achtzig – wenn das, was man auf dem Kopf trägt, kein Hut mehr ist, sondern plötzlich ein »Hütchen« und die Großnichte fragt: »Tantchen, erzähl doch mal, wie war’s denn so zu Kaiser Wilhelms Zeiten?« Ilse Gräfin von Bredow weiß, wovon sie spricht, und beweist es auch hier wieder mit treffendem, bissigem Witz.
- 2009
Die betagte Autorin erzählt, wie es wirklich ist, nicht mehr die Jüngste zu sein. Denn auch wenn die Gesellschaft nur ein Ziel zu kennen scheint – so alt wie Methusalem zu werden – hat das Alter doch so seine Tücken …
- 2007
Ilse Gräfin von Bredow, Meisterin im Erzählen amüsanter und bissiger Alltagsanekdoten, widmet sich den kleinen und großen Tragödien rund um die Feiertage: Tante Vera möchte Heiligabend gemütlich allein zu Hause verbringen. Rudis Vater gefährdet den Familienfrieden, weil er jedes Jahr zu Weihnachten in die Lüneburger Heide fahren will und Richard und seine Frau wetteifern mit ihren Bekannten um das Vollbringen guter Taten.








