Knihobot

Lothar Schöne

    16. červenec 1949
    Diva und Domsgickel
    Mord oder Absicht?
    Die unsichtbare Bruderschaft
    Das jüdische Begräbnis
    Kri(senf)all im Rheingau
    Der Tod lebt im Rheingau
    • 2021

      Mord oder Absicht?

      Ein Rhein-Main-Krimi

      Ein Mann namens Frederick Reinhardt wird ermordet. Er war eine Leitfigur der Aufgewachten, einer Gruppierung also, die sich politisch und moralisch gern über die von ihnen sogenannten Schlafschafe erhebt. Warum wird eine so noble Gestalt in den ewigen Schlaf geschickt? Musste er einen brutalen Tod erleiden, weil er edle Absichten hatte? Oder gibt es noch andere Gründe? Julia Wunder und ihr Assistent Vlassi versuchen eben das herauszufinden und befinden sich bald in einem Morast aus Verdächtigen. Nur gut, dass der Mainzer Kollege Lustig sich einen sprechenden Hund angeschafft hat. Dieser Columbo scheint mehr zu wissen …

      Mord oder Absicht?
    • 2020

      Der Tod lebt im Rheingau

      Ein Rhein-Main-Krimi

      3,0(1)Ohodnotit

      Der 5. Fall für Frau Wunder und Herrn Spyridakis Julia Wunders Vater Wolfgang Hillberger vermisst seinen Bekannten Konrad im Caféhaus. Hillberger vermutet, dass er krank ist und stattet ihm einen Hausbesuch ab. Doch wie er seinen Kaffeebruder vorfindet, lässt ihn erschaudern. Er informiert seine Tochter, Hauptkommissarin Wunder, die mit Assistent Vlassi nach kurzer Zeit an Ort und Stelle ist. Was Julia entdeckt, übersteigt ihre Befürchtung. Der Kaffeegenosse ihres Vaters hängt im Wohnzimmer bäuchlings von der Decke herab, als ob er fliegen wolle. Auf jeden Fall ist er davon gesegelt, denn an seinem mausetoten Zustand ist nicht zu rütteln. Handelt es sich um einen perfiden Mord? Bald stellt sich heraus, dass der Fall nicht nur rätselhaft, sondern auch absonderlich ist. Doch unser Kommissar-Duo Julia und Vlassi knackt gemeinsam mit dem Kollegen Lustig von der anderen Rheinseite auch diesen Fall – wiederum mit Witz, Humor und seltsamen Ideen.

      Der Tod lebt im Rheingau
    • 2018

      Kri(senf)all im Rheingau

      Ein Rhein-Main-Krimi

      3,0(1)Ohodnotit

      EIN NEUER FALL FÜR FRAU WUNDER UND HERRN SPYRIDAKIS Rosalie, die sich mit Senf verwirklichen will, ist komisch und ungewöhnlich zugleich. Sie, die Katholikin, hat an ihrer Seite Dani und Hamed, einen Juden und einen Moslem. Spielt das etwa eine Rolle bei ihrer Geschäftsidee, ungewöhnliche Senfsorten zu entwickeln und zu verkaufen? Nein! Doch Dani wird tot in einem Senfbottich aufgefunden. Handelt es sich um einen Religionsmord? Unser Wiesbadener Kommissar-Duo Julia Wunder und Vlassi Spyridakis ermittelt, und auch in diesem Fall führen Spuren nach Mainz, wo der Kollege Lustig sich über den grotesken Mord wundert. Bringt er Julia und Vlassi auf die richtige Spur oder nur alle in Gefahr? Mit Witz und Humor knackt das ungewöhnliche Trio auch diesen Fall.

      Kri(senf)all im Rheingau
    • 2016

      Tod im Rheingau

      Ein Rhein-Main-Krimi

      In einem Rheingauer Weinberg wird ein Toter gefunden. In einem Mainzer Krankenhaus stirbt überraschend eine Frau. Normaler Lebensschwund? Nicht unbedingt. Gibt es hier einen Zusammenhang – einen mörderischen? Hauptkommissarin Julia Wunder und ihr deutsch-griechischer Assistent Vlassopolous Spyridakis ermitteln in Wiesbaden, Mainz und im Rheingau. Es geht um Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser und unser Gesundheitssystem. Ein brisantes und daueraktuelles Thema, das für Spannung und Entsetzen sorgt. Und dabei undurchsichtige, halbseidene und kriminelle Charaktere ins Licht zieht.

      Tod im Rheingau
    • 2015

      Eine authentische Pressemitteilung und 77 höchst spekulative Erklärungen: Ein Mainzer Bankangestellter lässt seine Frau bei einem Tankstop an einer Autobahn-Raststelle auf einen Kaffee aussteigen und fährt dann ca. 200 km allein weiter. Erst als er bei Heidelberg von der Polizei gestoppt wird, bemerkt er, dass er seine bessere Hälfte fehlt.

      Nix als wie fort
    • 2012

      Schall und Rauch

      • 191 stránek
      • 7 hodin čtení

      Um solche Fälle geht’s: Florian und Jürgen, beide HartzIV-Empfänger, versuchen, mit kreativen Methoden ökonomisch auf die Beine zu kommen. Sie schleichen sich bei Trauerfeierlichkeiten ein und genießen den anschließenden Leichenschmaus. Doch die Qualität der Buffets lässt mit der Zeit nach, der Orangensaft ist nicht selten verwässert, die Lachshäppchen sind oft vertrocknet. Da kommt ihnen die Idee: warum nicht selbst für anständige Leichen und den passenden Leichenschmaus sorgen? Heute ist Christa Schlücks Glückstag. Ihre Bewerbung bei einer Pharmafirma scheint Erfolg zu haben, sie wird vom Personalchef interviewt, der sie seltsamerweise nach den sieben Todsünden befragt. Schnell stellt sich heraus, dass eben diese Todsünden die Firmenphilosophie repräsentieren: modern, zeitgeistig interpretiert. Allerdings gibt’s da eine wahre Todsünde, die man in diesem Unternehmen niemals begehen darf. Professor Ehrlicher hat ein Mittel gegen Alzheimer gefunden. Der findige Journalist Gärtner spürt ihn auf und versucht, ihn auszuhorchen. Er will der Erste sein, der die Sensation publiziert. Doch Ehrlicher klärt ihn lediglich über die Struktur der Minestrone auf. Als eine unbekannte Seniorenbehörde sich mit makabren Vorschlägen die Dienste des Journalisten sichern will, läuft ihm die Zeit weg: Er muß Ehrlicher um jeden Preis zum Reden bringen.

      Schall und Rauch
    • 2011

      Geschichte mit Augenzwinkern Alles eine Frage der Perspektive? Weil die ebsche, also die falsche Seite immer drüben liegt, am andern Rheinufer? Alles nur Klischees? Von der ganzjährigen Fassenacht über den mondänen Casino- und Badebetrieb bis hin zu Weck, Worscht und Woi. Schicke Wiesbadenerinnen wissen es und knorzige Määnzer sowieso: Nicht nur der Strom trennt die beiden Landeshauptstädte. Die Diva guckt stets etwas misstrauisch gen Westen, wo ihr der Domsgickel meist sein Hinterteil entgegenstreckt. Mit einem Augenzwinkern zeichnet Lothar Schöne zwei Stadtgeschichten, amüsant, kenntnisreich und pointiert; dabei hält sein dichterisches Narrenschiff schlingernd Kurs Strommitte.

      Diva und Domsgickel
    • 2010

      Das Labyrinth des Schattens

      • 297 stránek
      • 11 hodin čtení

      Die deutsch-jüdische Journalistin Sabina-Esther Morane fliegt für eine Recherche von Stuttgart nach Krakau. Im Flugzeug lernt sie einen Mann kennen, dessen Ausstrahlung sie unruhig macht. In Krakau, bei ihrem ersten Stadtgang, nimmt ein etwa zehnjähriges Mädchen sie an der Hand, zieht sie mit sich und lässt Szenen aus der Vergangenheit lebendig werden. Das Mädchen verstört die Journalistin zutiefst mit der absurden Behauptung: sie sei in Wirklichkeit ihre Mutter. Sabina verliert den Boden unter den Füßen, sucht schließlich Rat bei einer Psychologin und einem Rabbi. »Das Labyrinth des Schattens« spielt in der Jetztzeit und spielt zugleich im Krakau der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Durch das Mädchen erlebt die Journalistin die Liebesgeschichte ihrer Großeltern, die konträre Lebensweise zweier unterschiedlicher jüdischer Familien – und sie wird konfrontiert mit der Frage nach Gott und der Theodizee: warum trotz Gott das Böse in der Welt ist. Gleichzeitig beginnt sie eine Affäre mit dem Mann aus dem Flugzeug, von dem sie sich so angezogen wie abgestoßen fühlt. Aber der Unbekannte will zuviel von ihr: sie kann ihn nicht lieben. Getrieben und verunsichert spürt Sabina, wie die Vergangenheit ihre Gegenwart besetzt, und der seltsam charismatische Mann zeigt ihr bald seine ganze furchterregende Macht.

      Das Labyrinth des Schattens
    • 2002

      »Hauptsache glücklich, wenn auch nur für ein paar Stunden.« Ob es die Erfindung der »Happy Hour« ist, der Flirt-Kurs oder das Lach- und Genießerseminar im Angebot der Volkshochschule – Lothar Schöne kennt sich aus und schaut sich um in unserer Gesellschaft. Treffsicher, mit Humor und feiner Ironie nimmt er Auswüchse des Zeitgeistes aufs Korn. Seine Helden des Alltags erweisen sich als Hypochonder, Egoisten, unverbesserliche Optimisten, aber gelegentlich auch als überforderte Verbraucher und Meister des Scheiterns. Sie leiden unter Ängsten und pubertierendem Nachwuchs. Sie machen sich Gedanken über Essen und Trinken, Fußball und Werbung, Jugend und Alter, Hochstapler und Wegelagerer, Nachteulen und Anrufbeantworter. Und sie haben Spaß jeglicher Art ...

      Gescheiterte Küsse