Knihobot

Elisabeth Gössmann

    21. červen 1928 – 1. květen 2019
    Mann und Frau in Familie und Öffentlichkeit
    Das wohlgelahrte Frauenzimmer
    Kennt der Geist kein Geschlecht?
    Mulier papa, der Skandal eines weiblichen Papstes
    Archiv für Philosophie und Theologie-geschichtliche Frauenforschung
    Die Päpstin Johanna
    • Der Sensationserfolg des Romans -Die Päpstin- von Donna W. Cross hat es gezeigt: Die Legende um die angebliche Frau auf dem Papstthron fasziniert heute wie eh und je. Was im Roman eine spannende Geschichte abgibt, läßt sich in der Wirklichkeit allerdings nicht nachweisen. Die umfangreich belegte Legende ist jedoch in sich selbst von höchstem Interesse. Durch viele Jahrhunderte haben männliche Autoren versucht, die Geschichte Johannas als Beleg dafür zu zitieren, daß eine Frau unfähig sein muß, Priester zu sein.§Den langen Weg des Mythos vom weiblichen Papst verfolgt und kommentiert die kritische Theologin Elisabeth Gössmann in ihrer brisanten wissenschaftlichen Arbeit.

      Die Päpstin Johanna
    • Gössmann, E.: Einleitung: Zum Titel und zu den Texten dieses Bandes / Echtermann, A.: Christine de Pizan und ihre Hauptwerke zur Frauenthematik (1399-1405). Eine Einführung / Fietze, K.: Eine gewisse neue Theologie. Der Dialog der Isotta Nogarola „Über die gleiche oder ungleiche Sünde Evas und Adams“ von 1451 / Tarabotti, A.: La Semplicità Ingannata / Ferrari Schiefer, V.: François Poullain de la Barre und die Gleichheit der Geschlechter, 1673.1674.1675 / Meuschen, J. G.: Courieuse Schau=Bühne Durchläuchtigst=Belahrter Dames 1706 „Einzelbeiträge wie Einleitung der Herausgeberin sind kenntnisreich und überzeugend. Der Band wird sich vor allem auch in der Seminararbeit bewähren.“ (Bea Lundt, „Das Historisch- Politische Buch“)

      Kennt der Geist kein Geschlecht?
    • Gössmann, E.: Die Gelehrsamkeit der Frauen im Rahmen der europäischen Querelle des Femmes / de Jars de Gournay, M.: Egalité des hommes et des femmes, 1622 / Cundisius, G./Bergmann, J.: Disputatio philosophica de mulieribus, 1629 / Schurmann, A. M. v.: Num foeminae christianae conveniat studium litterarum?, 1648, 1650, 1652 / Schütz, W. I.: Ehren=Preiß Deß Hochlöblichen Frauen=Zimmers, 1663 / Gorgias (Poliandin), J.: Gestürtzter Ehren=Preiß des hochlöblichen Frauen=Zimmers, 1666 / Birken, S. v.: Pegnesis: oder der Pegnitz Blumgenoß-Schäfere FeldGedichte, 1673 / Thomasius, J./Sauerbrei, J./Smalcius, J.: De foeminarum eruditione, 1671/76 / Drechsler, Jo. G./Mylius, J. H.: De praejudiciis, 1675 / Schultze, G.: De blanda mulierum rhetorica, 1678 / Tielsch, E. W.: Femina sapiens. Kampf und Erfolg der Frau als Philosophin, Naturwissenschaftlerin oder Ärztin, in Orient und Antike, Mittelalter, Renaissance und Neuzeit

      Das wohlgelahrte Frauenzimmer