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Knihobot

Mario Reinhard Lackner

    Asta im Winterwald
    • In diesem ersten Teil der Asta-Trilogie entdecken wir den Winterwald im Jahreszeitenland, Heimat von Gottheiten und Figuren aus den Volkserzählungen Mittel- und Osteuropas. Dieser Winterwald ist jedoch keine Idylle; die Welt ist aus den Fugen geraten. Die Geschichte bietet nicht nur einen Einblick in das winterliche Wunderland, sondern auch in das alltägliche Leben an der Grenze zwischen Europa und Russland. Der Autor, geprägt von seinen Reisen in ehemalige Sowjetrepubliken, beschreibt Russland als einen 'Kontinent für sich' und weckt Interesse für den Osten Europas und seine Menschen. Asta Burat, ein 13-jähriges Mädchen, ist die Brücke zwischen diesen Welten. Ihre Migrationsgeschichte – von der Vertreibung ihrer Urgroßeltern 1945 bis zur Flucht ihres Vaters aus der DDR und der Auswanderung nach Russland 1995 – macht sie zur Mittlerin. Asta sucht ihren Platz in einer von Krisen geprägten Realität. Am 23. November 2003 wird sie in einem mysteriösen Wintersturm ohnmächtig und erwacht Monate später in der Datscha von Väterchen Frost. Während die Welt glaubt, sie sei bei einer Gasexplosion ums Leben gekommen, hält nur ihr Vater an ihrem Überleben fest. Auf ihrem Weg zum Glasberg, wo die Wintergottheit Koljadà sie erwartet, wird sie von Snegùrotschka und einem verwunschenen Werbär begleitet, während sie von jemandem beobachtet wird. Ist ihr Leben in Gefahr oder ist sie bereits tot? Welche Rolle spielt Asta im jahrhundertealten Mach

      Asta im Winterwald