Die junge Löwin Vicky wird durch magischen Goldstaub in ein fernes Land teleportiert, wo sie den Drachen Fajro trifft und erfährt, dass sie eine geheimnisvolle Aufgabe hat. Gemeinsam mit neuen Freunden sucht sie nach dem verschwundenen Steinwesen Opalia, um die Kristallstadt Kaanti zu retten und sich einer alten Bedrohung zu stellen.
Annette Müller-Spreitz Knihy
![Deutschlernen [Deutsch lernen] mit ausländischen Kindern im Vorschulalter](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/0.jpg)





Vibhu ist zwar nur ein Stück Holz, ein kleines und ganz gewöhnliches, und dennoch schafft dieses kleine Ding Außergewöhnliches. Es bringt fertig, was selbst so manche Könige, Staatspräsidenten, Manager und Reiche nie schaffen. Denn sie alle wollen die Spitze erklimmen: dort sein, wo kaum jemand ankommt, sich dem Himmel ganz nahe fühlen und sich von der Sonne liebevoll streicheln lassen. Auch Vibhu will das. Aber dieses kleine Stück Holz sieht, wie einsam und kalt es dort oben ist. Doch dann - wieder zurück auf der Erde, bei sich angekommen - erlebt er eine Überraschung. Da ist jemand, der in ihm viel mehr als ein Stück Holz erkennt. Und eben dieser kann Vibhu entfachen und sich an ihm wärmen - eine Erfahrung und ein Lebensgefühl, die Vibhus Welt für immer verändern und mit dem er die Welt neu erschafft.
Frauen in Führungspositionen im Gesundheits- und Sozialwesen
Analysen und Empfehlungen für eine gendersensible Personalentwicklung
Frauen sind in den Führungsebenen des Gesundheits- und Sozialwesens unterrepräsentiert. Dieses Buch liefert empirische Erkenntnisse und Empfehlungen für die Praxis. Es werden Konzepte für eine gendersensible Personalentwicklung dargestellt, die verschiedene Unternehmen entwickelt, erprobt und evaluiert haben. Sie helfen dabei, geschlechterstereotype Diskurse zu hinterfragen, und verfolgen das Ziel, die Führungskompetenzen der Beschäftigten unabhängig ihres Geschlechts sichtbar werden zu lassen. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse eines anwendungsorientierten Forschungsprojektes, das am Institut SO. CON der Hochschule Niederrhein von den Autorinnen in den Jahren 2012 bis 2015 durchgeführt wurde.
Klappentext: Annette Bokpe, Journalistin und Coach: Annette Müller enthüllt in ihrem mitreißenden Buch die revolutionäre Macht des energetischen Heilens, die nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das Schicksal zahlloser Menschen veränderte. Sie erzählt von schwierigen Zeiten, emotional berührenden Momenten auf internationalen Bühnen und ihrem aussergewöhnlichen Weg zur Bewusstseinsevolutionärin. Erleben Sie sehr persönliche Momente, gewaltige Herausforderungen, inspirierende Begegnungen und die geballte Kraft der Transformation. Dieses Buch ist eine Hymne an das menschliche Potenzial und eine Quelle grenzenloser Hoffnung. Von der ersten bis zur letzten Zeile ein berührendes, spannendes, unterhaltsames, tiefgründiges, faszinierendes Leseabenteuer. Es ist ein inspirierendes und erkenntnisreiches Lebenslehrbuch. Dr. med. Cordelia Schott, leitende Prüfärztin in klinischen Studien: Es macht Spaß dieses Buch zu lesen, weil es nicht nur kurzweilig ist, sondern im wahrsten Sinne des Wortes bewusstseinserweiternd. Neben höchst interessanten Begegnungen mit Prominenten und anderen beeindruckenden Persönlichkeiten begleitet der Lesende Annette auf ihren spannenden und immer wieder überraschenden Wegen über verschiedene Kontinente und lernt mehr über Heilung, als sich auf den ersten Blick vermuten lässt. Martina Hautau, TV-Moderatorin Sylt-TV1: In diesem Buch nimmt dich Annette mit auf eine transformative Reise voller Emotionen und Offenbarungen.
Life is better with butter
Die zauberhaften Suppen der École San Esprit
Dieses charmante kleine Suppenkochbuch ist in der Heilerschule École San Esprit entstanden. Es wurde als Überraschung für die Schüler und Absolventen der Heilerschule geschrieben und gestaltet, weil sie sehr oft nach den Rezepten gefragt haben. Die heitere Aufmachung spiegelt die fröhliche Stimmung wieder, in der die tollsten Geschichten und Erfahrungen ausgetauscht werden, das Lachen und die Freude und alles, was man so erzählt, während man eine warme, leckere Suppe schlürft. Die Rezepte lassen sich ganz einfach und leicht nach kochen und können nach Lust und Laune abgewandelt werden.
Ein berührendes Buch über faszinierende Begegnungen, das mit einem Prolog von Annette Müller beginnt. In zwölf bewegenden Kapiteln erzählen Menschen, die der Geistheilerin begegnet sind, von ihren individuellen Wegen zum Geistigen Heilen. Diese Berichte sind mehr als bloße Beschreibungen; sie laden ein, an besonderen Erlebnissen, Zweifeln, Ängsten und der damit verbundenen Freude teilzuhaben. Die Geschichten ermutigen dazu, die in jedem von uns schlummernden Kräfte zu entdecken und zu aktivieren. Auf jeder Seite wird deutlich, dass wir Unglaubliches bewirken können, wenn wir alte Pfade und beengende Muster hinter uns lassen. Ein Chefkoch einer österreichischen Klinik berichtet, wie seine Tochter dem Leben im Rollstuhl entkam und er selbst das Geistige Heilen für sich entdeckte. Ein Elektromeister, der jahrelang unter chronischen Schmerzen litt, erzählt, wie er seiner Tochter durch das Auflegen seiner Hände Ängste nimmt. Eine erfolgreiche Managerin reflektiert über ihren Weg, ihre Konzern-Karriere aufzugeben, um in der Anwendung ihres ursprünglichen Wissens Erfüllung zu finden. Annette Müller tritt in diesem Buch bewusst in den Hintergrund, sodass die Geschichten für sich selbst sprechen. Der Titel stammt aus einem Vorwort von Theodor Fontane: „Das Beste aber, das dir begegnen wird, werden die Menschen sein“. Müller beschreibt das Buch als Dankeschön an all die Menschen, die sie getroffen hat und die sie weiterhin bereichern.
Anpassung und Autonomie
- 387 stránek
- 14 hodin čtení
Die Titel, die der Maler, Grafiker und Bildhauer Wolfgang Mattheuer (1927-2004) seinen Bildern gab, sind bis heute ignorierte Schlüssel zu seinem Werk. Die Autorin Annette Müller-Spreitz bedient sich dieses Schlüssels und findet damit einen ganz neuen Zugang zum Schaffen dieses prominenten Künstlers. Die Titel changieren und passen nicht immer zum Bild: mal sind sie subjektiv codiert, mal entsprechen sie den Vorgaben „von oben“ - kein Wunder in einem Regime wie der DDR, in dem auch Bilder und Bildtitel ideologische und kulturpolitische Funktionen zu erfüllen hatten. Der Leipziger Künstler, ein kritischer Zeitgenosse, wollte damit seinen eigenen Kurs behaupten, ohne ins Abseits zu geraten.