Knihobot

Hans-Martin Lohmann

    26. leden 1944 – 5. květen 2014
    Handbuch des Blockflöten-Spiels
    Freud zur Einführung
    "Weserübung"
    The recorder player's handbook
    Spatial dynamics in the markets of M&A
    Alternative economies and spaces
    • Alternative economies and spaces

      • 156 stránek
      • 6 hodin čtení

      The volume entails a collection of contributions by leading scholars (Raymond Bryant, Michael K. Goodman, Benjamin Huybrechts, Andrew E. G. Jonas, Roger Lee, Peter North, and Katinka Weber) concerned with alternative modes of economic and social exchange. The cases addressed in these contributions - including credit unions, alternative currencies, sustainable consumption, and social enterprises - deliver valuable insights into how such alternatives are performed at various scales and spaces in relation to and beyond the economic mainstream. In sum, the collection provides vital grounds for both a transition of the economic system towards a more sustainable one, and a reconceptualisation of the economic itself in our scholarly thinking and everyday lives.

      Alternative economies and spaces
    • Der renommierte Interpret Hans-Martin Linde erörtert in seinem universalen Handbuch in drei Themenkomplexen grundlegende Fragen zur Blockflöte und gibt fundierte Antworten zum Instrument selbst, seiner Bau- und Funktionsweise und der richtigen Auswahl und Pflege, zur Spielweise, mit Informationen zur Atmung, zum Klang, zur Grifftechnik und Artikulation sowie schließlich zur Wiedergabe von Blockflötenmusik von der Zeit des frühen Mittelalters bis ins 20. Jahrhundert. Abbildungen von verschiedenen Instrumenten, Schaubilder, historische Illustrationen, Notenbeispiele und Grifftabellen veranschaulichen die dargelegten Sachverhalte. Beides – die Information und die Darstellung – ergibt ein Handbuch, das jedem Blockflötenspieler, Schüler wie Lehrer, als unverzichtbare Informationsquelle über eines der beliebtesten Instrumente dient.

      Handbuch des Blockflöten-Spiels
    • Sartre

      • 173 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,0(1)Ohodnotit

      Jean-Paul Sartre, dessen Geburtstag sich am 21. Juni 2005 zum hundertsten Male jährt, hat durch sein Denken und sein Engagement eine ganze Epoche geprägt. Hans-Martin Schönherr-Mann stellt Sartres intellektuelle Existenz vor und führt den Leser durch Sartres Werk. Er wird dabei von der Frage geleitet, inwieweit Sartres Philosophie und Lebensform des Existenzialismus Antworten auf die aktuellen Probleme im Zeitalter der Globalisierung und Individualisierung zu geben vermag. Das Buch gibt einen Überblick über Sartres Leben und sein Werk, führt dabei vor allem in seinen Existenzialismus ein und zeigt dessen Aktualität auf: eine philosophisch durchdachte Lebensform könnte dem modernen Menschen helfen, unter unsicheren sozialen, ethischen und religiösen Umständen die eigene Existenz zu gestalten.

      Sartre
    • Der Schlüssel zu Hannah Arendts ganzem Werk, das Philosophie, politische Theorie und Reflexion über das jüdische Schicksal in sich vereint, ist die berühmte Totalitarismusstudie von 1951 (dt. Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft). Ihr gilt - nach einem einleitenden Kapitel über Lebensgang und Frühwerk - ein Hauptteil von Hauke Brunkhorsts Einführung. Der Autor diskutiert ausführlich die Wandlungen von Hannah Arendts Republikanismus und erschließt erstmals auch die rechtsphilosophischen und verfassungstheoretischen Dimensionen von Arendts Werk. Der enge Zusammenhang von persönlichen Erfahrungen und Denken, vom Frühwerk bis hin zum Prozeßbericht Eichmann in Jerusalem (dt. 1965), und Hannah Arendts Gespür für Integrität und Authentizität des Lebens geben den Schriften dieser programmatischen Außenseiterin ihr unverwechselbares Gepräge.

      Hannah Arendt
    • Mit ihrer Kritik am traditionellen Frauenbild hat Simone de Beauvoir Denken und Leben zahlreicher Frauen verändert. Im Mittelpunkt dieser Einführung in Leben und Werk steht ihr berühmtestes Buch, Das andere Geschlecht, über die Lage der Frauen in der westlichen Welt. Sie kam zu dem Schluss, dass die engen Grenzen des »Typisch Weiblichen« von der Gesellschaft bestimmt sind, und fasste dies in der damals sehr provokanten These zusammen, dass man nicht zur Frau geboren, sondern zur Frau gemacht wird. Sie lehnte weder die Liebe noch die Familie ab. Was sie forderte, war: Die Menschen sollten nicht alleine aufgrund ihres Geschlechts in Zwangslagen geraten, aus denen sie sich nicht mehr befreien können.

      Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht