Fitness, fashion and food blogger Juli Bauer of PaleOMG brings her love of paleo to fans in her debut cookbook. OMG. That's Paleo? features 30 new recipes never seen before on paleomg.com, as well as a selection of her best blog recipes. Sections include poultry, beef, pork, fish/seafood, slow cooker, sweet and savory breakfasts, baked goods, 5-ingredient meals, side dishes, snacks and desserts, each featuring a color photo. Juli also writes about the paleo diet and why it works for her, suggestions for keeping a kitchen well stocked and recommended resources for further reading. Expect healthy, paleo deliciousness with a side of funny stories and awkward moments.
Die Arbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Gewalt und Familie, wobei der Fokus auf den Ursachen und den Folgen erlebter Gewalt sowie deren Weitergabe innerhalb familiärer Strukturen liegt. Durch die Analyse dieser Aspekte wird ein tieferes Verständnis für die Dynamiken von Gewalt in familiären Kontexten angestrebt. Die Ergebnisse der Vordiplomarbeit bieten wertvolle Einblicke für Fachkräfte im Bereich der sozialen Arbeit.
Menschen mit mentaler Behinderung auf dem Weg in die selbstständige Wohnform
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Die Arbeit untersucht die Wohnform des Ambulanten Einzelwohnens für Erwachsene mit Lernschwierigkeiten, die als Antwort auf den Bedarf an gesellschaftlicher Teilhabe entstanden ist. Sie beleuchtet die Entwicklungen im Bereich der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII und die Vielfalt der verfügbaren Wohnformen, wobei der Fokus auf den Unterschieden zwischen stationären und ambulanten Angeboten liegt. Ziel ist es, die Herausforderungen und Chancen für Menschen mit Lernschwierigkeiten in diesem Kontext zu analysieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern pädagogische Fachkräfte Jugendliche mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) in einer Wohngruppe im Alltag unterstützen können. Im Folgenden werden zunächst die medizinischen Inhalte der posttraumatischen Belastungsstörung näher beleuchtet. Dabei wird auf die Definition, die Symptomatik, Ursachen und Auswirkungen eingegangen. Des Weiteren werden die Diagnose und die Behandlung geschildert. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der pädagogischen Arbeit im Zusammenhang mit dem Störungsbild. Hierbei liegt der Schwerpunkt vor allem bei den Kompetenzen der pädagogischen Fachkräfte und die Unterstützung dieser für Betroffene bei der Alltagsbewältigung.
Dies sind Geschichten von zwei Katzen, genauer gesagt einer Katze und einem Kater! Beide sind Geschwister und leben in einem Haushalt zusammen. Sie können das komplette Wohnreich beanspruchen und finden sich bestens zurecht. Die Autorin hat viele Bilder von ihren Lieblingen gemacht und in kleine Geschichten eingefügt. Der alltag ist schillernd und bietet allen Möglichkeiten, Neues zu entdecken.
Die Autorin beschreibt einen Tag mit Louis und Frieda, einem Kater und einer Katze, die beide aus einem Tierheim stammen. sie betreut die Katzen vorübergehend bei Ihrer Patentante und kann sich so mit den Beiden intensiv auseinander setzen. Sie beobachtet und beschreibt typische Verhaltensweisen und fotographiert spontan. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es sind ungewöhnliche Aufnahmen und liebevolle Beiträge entstanden. - Ein Buch zum Nachdenken und Mitfühlen! Louis zeigt täglich, dass er sich ziemlich lang strecken kann – er braucht das offensichtlich. Vielleicht ist das katerspezifisch. Frieda macht das nie. Louis ist ein richtiger grauer Kurzhaar - Hauskater, wunderschön schwarz getigert und bewegt sich sehr elegant. Louis war der erste, der mich akzeptierte, als ich die Beiden kennen lernte. Er schnurrt ziemlich laut und mag gerne Massagen. Beide Katzen stammen aus dem Tierheim in Münster. Sie wurden dort abgegeben und suchten ein neues Zuhause. Katzen sind Menschenfreunde und brauchen ihre Nähe. So ist es immer gut, wenn sich Mensch und Tier begegnen, weil sie beide vieles miteinander gemeinsam haben. Frieda ist eigenwillig und souverän. Es sind ihre besonderen Fähigkeiten, die nicht jeder hat. So besitzt jedes Tier eine eigene Ausstrahlung, denn jeder ist für sich betrachtet etwas Besonderes. So auch Frieda. Sie besitzt ein schwarz getigertes Fell wie Louis, hat aber noch weiße Pfötchen, rötliche Flecken und ist im Verhalten ganz anders. Sie bleibt immer ein wenig zurückgezogen, distanziert und schnurrt sehr leise. Streicheln ist nur erlaubt, wenn sie es will. Und streicheln darf die Autorin auch nicht überall, da will sie mitbestimmen. Am Morgen, wenn sie wach wird, sind Louis und Frieda beide da, um sie zu begrüßen. Die beiden warten so lange im Bett, bis sie tatsächlich aufgestanden bin. So beginnt die Autorin ihre Kurzerzählungen und lässt dem Leser deutlich werden, dass ein Leben mit Tieren immer eine persönliche Bereicherung ist.
Was sollen wir nur heute essen? Dieses Buch zeigt dir über 100 Rezepte, die deinen (Familien-)Alltag um einiges leichter machen: • Maultaschen-Lasagne • Zitronige Kichererbsen-Orzo-Suppe • Teriyaki-Lachs-Döner • Tomaten-Gerste-Grünkohl-Eintopf • Salami-Vitello • Warmer Kürbis-Trauben-Salat vom Blech • Süßkartoffelstampf mit scharfen Erbsen • Kabeljau mit Brezn-Bordelaise • Stulle mit Apfel und Paprika • Chopped Salad mit Studentenfutter • Sommerferien-Bowl • Panzanella Two Ways • Stracciatella-Trifle Und viele mehr! Alle Zutaten sind überall zu bekommen und schonen deinen Geldbeutel. Unter jedem Rezept gibt es außerdem Tipps und Informationen, zum Beispiel Ideen zur Resteverarbeitung, für Meal Prep oder Variationsmöglichkeiten. Du willst deiner Unter-der-Woche-Küche ein Upgrade verpassen? Kein Problem: Im Extrakapitel mit Specials wie Dressing und Soßen, Gewürzmischungen, Toppings oder Pickles findest du die passenden Ideen. Hier gibt es Essen für das echte Leben!
Dies ist die Geschichte von Kitty, die aus einem Tierheim in ein richtiges Zuhause kam. Sie hat sich langsam an die menschlichen Gewohnheiten angepasst und ihr eigenes Zuhause entwickelt. Sehr eigenständig und doch ängstlich konnte sie im Heim gut zurechtkommen, bis die Familie den Wohnort wechselte.