Knihobot

Matthias Wörther

    Betrugssache Jesus
    G. K. Chesterton - das unterhaltsame Dogma
    Als ich noch älter war
    • Chesterton betreibt «fröhliche Wissenschaft», denn sein Denken überwindet das Vorurteil gegenüber dem Dogma. Er beschreibt das Dogma als ein Wissen, das unterhält, weil es ein Schlüssel zum Leben ist. Die vorliegende Arbeit zeigt unter anderem an den Pater-Brown-Geschichten, dass Literatur, Lebensgeschichte und Theologie bei Chesterton in einem konstitutiven Zusammenhang stehen. Chestertons Modernität beruht auf seiner am Subjekt orientierten Theologie, die die Lebensgeschichte als Ort des Glaubens entdeckt und behauptet. Sein weithin unbekannt gebliebenes Werk verkündet auf unterhaltsame Weise das Christentum als Inbegriff des Lebens.

      G. K. Chesterton - das unterhaltsame Dogma
    • Betrugssache Jesus

      • 157 stránek
      • 6 hodin čtení

      Jesus starb nicht am Kreuz. Er heiratete Maria Magdalena, ging mit ihr nach Frankreich, bekam Kinder und wurde zum Stammvater der Merowinger. Glaubt man Michael Baigent und anderen „Forschern“, unterschlägt die Kirche diese und noch mehr „historische Wahrheiten“ im Interesse der eigenen Macht und Lehre. Es ist sehr viel leichter, Unsinn in die Welt zu setzen, als den Unsinn und alles, was daraus abgeleitet wird, zu wiederlegen. Genau dieser Aufgabe aber hat sich Matthias Wörther unterzogen. Er weist nach, dass hier Mythologien, Legenden und abstruse Hypothesen als Tatsachen hingestellt werden, die einer kritischen Prüfung nicht standhalten. Sobald Beweise vorgelegt werden sollen, stehen die Verschwörungstheoretiker mit leeren Händen da. Dennoch üben deren Theorien eine besondere Faszination aus. Auch dem geht Wörther nach und zeigt, warum die Lebensfragen, die dahinter stehen, bei Baigent und Co. keine angemessene Antwort finden. Die Schlüssel zu den Geheimnissen des Lebens finden sich anderswo.

      Betrugssache Jesus