Knihobot

Michael Köhler

    Etching in microsystem technology
    Unified medical language system for information extraction
    Micro-Segmented Flow
    The Follower
    The body exposed
    Postcolonial London
    • 2024

      1000 Jahre Abtei Brauweiler

      Kloster, Gefängnis, Kulturdenkmal. Vom Kirchenbau im Mittelalter bis zur neuzeitlichen Gedenkstätte: Die bewegte Geschichte des Klosters Brauweiler

      1000 Jahre Abtei Brauweiler
    • 2023

      Grabmale und Ahnenlandschaften

      Grabhügel und vorgeschichtliche Nekropolenareale in Thüringen

      Grabstätten vergangener Epochen sind bedeutende archäologische Zeugnisse, die wertvolle Informationen über Bestattungsbräuche und das Leben früherer Gesellschaften liefern. Die Art der Bestattung, Beigaben und anthropologische Befunde sind entscheidend für das Verständnis dieser Kulturen. Trotz zahlreicher Untersuchungen ist nur ein kleiner Teil der ehemals vorhandenen Grabstätten wissenschaftlich erfasst. Besonders auffällige Bestattungsplätze wie Hügelgräber sind häufig Ziel archäologischer Ausgrabungen. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Themen wie die Rolle von Grabdenkmälern in der Erinnerungskultur und die Gestaltung von Erinnerungslandschaften. Es behandelt Einzelgrabhügel, Gruppierungen von Grabhügeln sowie bedeutende Nekropolenareale in Thüringen, darunter der Leinawald bei Altenburg und verschiedene Grabhügelgruppen in den Heilinger Höhen. Weitere Abschnitte widmen sich neolithischen Kollektivgräbern, bronzezeitlichen Nekropolen und herausragenden Gräbern der Völkerwanderungszeit. Zusätzlich wird die Einheit von Bestattungs- und Kultorten im Mittelalter und der Neuzeit thematisiert, ebenso wie der Umgang mit Grabdenkmalen und Nekropolenarealen. Der Katalog und das Literaturverzeichnis runden die umfassende Betrachtung ab und bieten wertvolle Ressourcen für weiterführende Studien.

      Grabmale und Ahnenlandschaften
    • 2021

      Pfingstrasen und Angergericht

      Galgen-, Gerichts- und Gemeinschaftsplätze in Thüringer Forsten und Fluren

      • 248 stránek
      • 9 hodin čtení

      Trotz aller moderner Veränderungen in unserer Landschaft ist die Erinnerung an zahlreiche besondere Plätze in der freien Flur erhalten geblieben, an denen im Mittelalter und der frühen Neuzeit Gerichtssitzungen stattfanden, Feste gefeiert, Versammlungen abgehalten oder Verurteilte hingerichtet wurden. Im Allgemeinen sind sie weit weniger auffällig als andere alte Denkmale wie Kirchen, Burgen oder Hügelgräber. Manchmal aber weisen alte Bäume und Baumgruppen, Steinsetzungen, Flurgrenzen und die Geländebeschaffenheit auf solche Orte hin, und häufig knüpfen sich langfristige lokale Gebräuche und Überlieferungen an solche Stellen.Diese bilden heute eine wichtige Komponente der historischen Kulturland-schaft und verdienen Aufmerksamkeit und Schutz.In dem demnächst erscheinenden Buch "Pfingstrasen und Angergericht" werden Gerichts-, Hinrichtungs- und Gemeinschaftsplätze aus ganz Thüringen vorgestellt. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Pfingstrasen und Angergericht
    • 2020

      The Follower

      • 262 stránek
      • 10 hodin čtení

      Set against the backdrop of ancient cultures, the story follows Ben Messler, a Jewish Linguistics Professor and Philology expert, who unexpectedly immerses himself in a 2000-year-old Aramaic language and culture. His expertise in ancient Hebrew languages positions him as a key figure, but the journey he embarks on is beyond his wildest dreams, offering a profound exploration of history and human connection.

      The Follower
    • 2020
    • 2018

      Der legendäre Lahrer Hinkende Bote geleitet seit über 200 Jahren mit badischem Lebensgefühl durchs Jahr. Neben dem beliebten ausführlichen Kalendarium und Informationen zu Ernte- und Aussaatzeiten widmen sich mehrere Beiträge dem Titelthema Leben am Rhein und zeigen Baden als Grenzregion zwischen Frankreich und der Schweiz. Alles ergänzt mit kurzweiligen Kalendergeschichten, einem Kurzkrimi und Mundartgedichten.

      Lahrer Hinkender Bote
    • 2018

      Schimpfen und lästern sind Grundbedürfnisse des Menschen. Da macht der Badener keine Ausnahme! Im Gegenteil – fast nirgends wird so hemmungslos lustvoll „gebruddelt“. Ziel der Schimpftiraden und Lästereien sind dabei die Nachbarn aus dem Schwabenland, die Pfälzer, die Elsässer und die Schweizer – nicht selten aber auch die Landsleute selbst. Der prall gefüllte Spruchbeutel präsentiert eine Fülle von Witzen, Redensarten und Geschimpfe aller Art

      Badischer Lästerspruchbeutel
    • 2017

      Bereits in den 80er Jahren nannten Jugendliche in einer Musikbefragung insgesamt 40 verschiedene Typen ihrer Musikpräferenzen, Tendenz steigend. Musikalische Stilbarrieren sind gefallen und vermischen sich allmählich. Der technische Fortschritt lässt neue Gattungen und Trends entstehen – die gewohnten Höreindrücke ändern sich. Gleichzeitig kristallisieren sich besonders akzeptierte Musikstücke der Vergangenheit heraus, die nach wie vor beliebt sind, obwohl ihr Trend längst abgeflacht ist und ihre Auskopplungen Jahre zurückliegen. Diese Studie gibt einen Überblick darüber, welche charakteristischen Merkmale Hörgewohnheiten verändern können und betrachtet diese aus dem Blickwinkel von Kultur, Technik und Psychoakustik. Dabei wird Wert auf Praxisnähe und exemplarische Erklärungen gelegt, die sich im Bereich der Unterhaltungsmusik bewegen. Insbesondere werden die Stilrichtungen Pop/Electronica, Hip-Hop/Rap und Rock/Metal beleuchtet.

      Wie Hörgewohnheiten die Musikproduktion prägen. Entwicklungen und Veränderungen unter kulturellen, technischen und psychoakustis
    • 2017

      Recht und Gerechtigkeit

      Grundzüge einer Rechtsphilosophie der verwirklichten Freiheit

      Michael Köhler definiert das Prinzip des Rechts und die Gerechtigkeit als dessen Verwirklichung. Er untersucht die europäische Rechtsphilosophie, insbesondere Kants Beitrag, der zwischen der Ethik des guten Willens und dem Recht durch gesetzliche Selbstbestimmung unterscheidet: Recht ist die Form allgemeiner Freiheit in inhaltlicher Differenz. Seine Kritik richtet sich gegen die Teleologik des älteren Naturrechts und den Empirismus, insbesondere den Utilitarismus, in der Gerechtigkeitstheorie sowie gegen egalitäre Umverteilungskonzepte wie die Wohlfahrtsökonomie und Rawls' widersprüchlichen Ansatz. Stattdessen bieten freiheitsrechtliche Grundbegriffe wie das Menschenrecht, Menschenpflichten, Privatrecht, ursprünglicher Erwerb und Vertrag eine systematische Grundlage für die Hauptformen der Gerechtigkeit, insbesondere in Familie und Gesellschaft. Angesichts der krisenhaften Spaltung der Besitzverhältnisse, die von überflüssigem Reichtum bis zu empörendem Elend reicht, wird die neu begründete Form der Teilhabegerechtigkeit hervorgehoben. Diese gewährt jedem aufgrund des ideal-ursprünglichen Gemeinbesitzes an der Weltsubstanz ein vermögensproportionales Erwerbsrecht, konkretisiert in Rechten auf Bildung und Arbeit. Dadurch entsteht ein ausgewogenes Verhältnis freier, gleicher, selbständiger Bürger. Politisch korrespondiert dies mit einem demokratischen, verantwortlichen Rechtsstaat und einem Friedensbund souveräner Staaten, desse

      Recht und Gerechtigkeit