Knihobot

Sven Schneider-Winden

    Lebensbedingungen, Lebensstil und Mortalität
    Die betriebliche Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Ein Phasenmodell
    Von der Weimarer Republik zur nationalsozialistischen Diktatur. Welche Faktoren begünstigen die Systemtransformation?
    Ältere Bundesbürger in Privathaushalten und in Einrichtungen der stationären Altenhilfe - Lebenssituation und Heimeintrittsgründe
    Symbolic model generation for graph properties
    A logic-based incremental approach to graph repair
    • 2019

      Graph repair, the process of restoring a graph's consistency, is essential in various fields of computer science. In model-driven engineering, for instance, the abstract syntax of models is often represented using graphs. Flexible editing operations can lead to temporary inconsistencies, necessitating graph repair. Similarly, in graph databases, updates might violate integrity constraints, prompting the need for repair. We propose a logic-based incremental approach to graph repair, providing a comprehensive overview of least-changing repairs that is sound and complete upon termination. Consistency is formalized through graph conditions equivalent to first-order logic on graphs. Our approach includes two types of repair algorithms: state-based repair, which restores consistency without regard to the update history, and delta-based repair, which considers this history explicitly. Our algorithms build on an existing model generation algorithm for graph conditions implemented in AutoGraph. Additionally, the delta-based method introduces satisfaction (ST) trees to represent how a graph meets a graph condition. We demonstrate the incremental manipulation of these STs in response to graph updates, highlighting the effectiveness of our approach in maintaining graph consistency.

      A logic-based incremental approach to graph repair
    • 2019

      Perfect Games

      Innovative Sportspiele zum Training körperlicher, mentaler und sozialer Fähigkeiten

      Perfect Games sind kleine Sportspiele, die körperliche, mentale und soziale Fähigkeiten fordern und fördern. Perfect Games schöpfen somit das gesamte biopsychosoziale Lernpotenzial des Sportes aus - verbunden mit einer Menge Spaß und Action. In diesem Praxisband werden 45 actionreiche Sportspiele ausführlich in Wort und Bild vorgestellt und entlang ihrer körperlichen, mentalen und sozialen Anforderungen mittels eines praktischen Perfect-Games-Scores kategorisiert. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird jede Spielbeschreibung durch Aufbauskizzen, Sicherheitshinweise sowie Angaben zu Altersbereich, Zeit- und Gerätebedarf bereichert, sodass z. B. auch fachfremd Unterrichtende einen schnellen Einstieg finden. Perfect Games sind das, was Lehrer, Betreuer und Übungsleiter unterschiedlichster Disziplinen für ihre Sportstunde und ihr Training suchen: Innovative Spiele, die Kinder und Jugendliche begeistern und die sich schnell in jedes Training integrieren lassen.

      Perfect Games
    • 2018

      Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss des digitalen Einkaufs auf Marken und entwickelt Marketingstrategien zur Bindung der Konsumentenkaufkraft an stationäre Standorte. Sie analysiert die Entwicklungen im stationären Handel im Vergleich zum E-Commerce und hinterfragt den vermuteten Kaufkraftabfluss durch digitale Einflüsse. Ziel ist es, die Auswirkungen dieser Trends auf die Markenbindung und den lokalen Handel zu bewerten. Die Arbeit bietet somit fundierte Erkenntnisse für Unternehmen, die im digitalen Zeitalter bestehen möchten.

      Einfluss des digitalen Einkaufs auf Marken. Entwicklung von Marketingmaßnahmen zur Bindung der Konsumentenkaufkraft an den Standort
    • 2017

      Graphen sind in der Informatik allgegenwärtig, weshalb Methoden zur Darstellung und Untersuchung von Grapheigenschaften von großer Bedeutung sind. Besonders wichtig ist die vollautomatische Überprüfung der Erfüllbarkeit von Grapheigenschaften. In vielen Anwendungsszenarien ist es zudem wünschenswert, Graphen zu identifizieren, die bestimmte Eigenschaften erfüllen. Bei einer unendlichen Anzahl solcher Graphen ist ein kompakter Überblick anzustreben. Die Tableau-Methode für Grapheigenschaften von Lambers und Orejas ermöglicht die Entwicklung eines Algorithmus zur Generierung symbolischer Modelle. Grapheigenschaften werden in einer speziellen Logik formuliert, die auf Graphen und Graphmorphismen basiert und äquivalent zur First-Order Logic auf Graphen ist, wie sie von Courcelle eingeführt wurde. Der parallelisierbare Algorithmus ermittelt schrittweise eine endliche Menge symbolischer Modelle, wobei jedes Modell eine Menge endlicher Graphen beschreibt, die eine bestimmte Grapheigenschaft erfüllen. Diese Modelle gewährleisten Vollständigkeit, da sie alle endlichen Modelle abdecken, die die Eigenschaft erfüllen, und Korrektheit, da sie keine Graphen beschreiben, die die Eigenschaft verletzen. Zudem ist die Kompaktheit gegeben, da kein Modell von einem anderen abgedeckt wird. Der Algorithmus kann aus jedem symbolischen Modell ein minimales endliches Modell extrahieren und weitere endliche Modelle ableiten. Implementiert ist der Algor

      Symbolic model generation for graph properties
    • 2017

      Das Erzeugen räumlicher Konfigurationen ist eine zentrale Aufgabe im architektonischen bzw. städtebaulichen Entwurfsprozess. Entwurfssysteme, um solche räumlichen Konfigurationen automatisiert zu erzeugen, sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einbeziehung wahrnehmungs- und nutzungsrelevanter Kriterien. Diese lassen sich zu großen Teilen durch Raumrepräsentation, die die Sichtbarkeit von Raumbereichen und deren Beziehungen zueinander abbilden, beschreiben. Es wird eine Methode entwickelt, um auf Basis solcher sichtbarkeitsbasierter Raumrepräsentationen Grundrisse zu erzeugen. Anhand von Testszenarien wird gezeigt, dass diese Methode einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung computergestützter evidenzbasierter Entwurfsprozesse leisten kann.

      Sichtbarkeitsbasierte Raumerzeugung
    • 2016

      Der Wandel von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus bildet den zentralen Fokus dieser Studienarbeit. Die Analyse dieser historischen Periode bietet den Vorteil, dass sie abgeschlossen ist und somit keine neuen Informationen die Bewertung beeinflussen können. Zudem wird der Prozess in einem mitteleuropäischen Kontext betrachtet, was Parallelen zu aktuellen politischen Entwicklungen aufzeigt. Die Arbeit beleuchtet die Ursachen des Scheiterns der Weimarer Republik und die Entstehung der nationalsozialistischen Diktatur, um ein tieferes Verständnis für diese entscheidende Phase der deutschen Geschichte zu ermöglichen.

      Von der Weimarer Republik zur nationalsozialistischen Diktatur. Welche Faktoren begünstigen die Systemtransformation?
    • 2009

      Die demografische Alterung der Gesellschaft stellt eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft dar. Angesichts der steigenden Lebenserwartung wird erwartet, dass die Nachfrage nach wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und Sterblichkeit in den kommenden Jahren zunehmen wird. Der Aufsatz thematisiert diese Entwicklung und beleuchtet die sozialen Dimensionen, die in der Diskussion um Gesundheit und Sterblichkeit eine Rolle spielen. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Doktorandenkolloquiums an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg verfasst und mit der Note 1,0 bewertet.

      Prädiktoren von Krankheit und Tod
    • 2009

      Die Studie untersucht das erhöhte Risiko degenerativer Gelenkerkrankungen bei Arbeitern im Vergleich zu Angestellten und beleuchtet die interdisziplinären Ansätze zur Erklärung dieses Phänomens. Dabei werden präventive und therapeutische Maßnahmen sowie die volkswirtschaftlichen Implikationen analysiert. Die Ergebnisse bieten wichtige Erkenntnisse für die Gesundheitsförderung und das Management in der Arbeitswelt.

      Gravierende soziale Unterschiede in der Prävalenz degenerativer Gelenkerkrankungen
    • 2009

      Altersunterschiede in Paarbeziehungen

      Soziologie der Liebe - Forschungsbericht

      Die Forschungsarbeit untersucht die Partnerwahl aus soziologischer Perspektive und stellt die Frage, ob sie einem "Random Mating"-Prinzip entspricht, ähnlich dem Bild des blinden Amor aus der römischen Mythologie. Dabei wird analysiert, inwiefern Zufall und bewusste Entscheidungen in der Partnerfindung eine Rolle spielen. Die Arbeit basiert auf Erkenntnissen aus einem Forschungspraktikum an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen Familie, Geschlechterrollen und Sexualität.

      Altersunterschiede in Paarbeziehungen
    • 2007

      Der wissenschaftliche Aufsatz aus dem Jahr 1998 behandelt zentrale Aspekte der Betriebssoziologie und analysiert Management- und Organisationsstrukturen aus einer wirtschaftlichen Perspektive. Er basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche mit 15 Quellen und wurde an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg verfasst. Der Text bietet wertvolle Einblicke in die Dynamiken innerhalb von Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Unternehmensführung. Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst und wurde mit der Note "angenommen" bewertet.

      Die betriebliche Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Ein Phasenmodell