Bombardovací eskadra KG 55
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Historie jedné z nejúspěšnějších bombardovacích eskader nacistické Luftwaffe, která měla ve znaku gryfa a jako Greifgeschwader je známá až do dnešní doby...






Historie jedné z nejúspěšnějších bombardovacích eskader nacistické Luftwaffe, která měla ve znaku gryfa a jako Greifgeschwader je známá až do dnešní doby...
Nachbemerkung zur Trilogie über die vielen Frieden
Wolfgang Dietrich fasst in der Nachbemerkung seiner Trilogie die Thesen zur moralisch-modernen Geschichte des transzendenten Friedens und der postmodernen Annahme der vielen Frieden zusammen. Er ergänzt Überlegungen zum Frieden als energetisch-transrationales Geschehen im immanenten Weltsystem. Die zentrale Frage ist: Zu frieden oder nicht zu frieden?
Heinrich setzt sich nach einem Unfall aus München nach Berlin ab. Sein Handgelenk ist kaputt und damit seine Aussichten als Steinmetz oder - Bildhauer? Er verkriecht sich in den abenteuerlichsten Milieus Berlins der 80er Jahre."Er verläuft sich im Dickicht der Stadt, lernt Penner und Punker, DDR-Ausgerissene und Autoknacker kennen, lässt sich treiben, treibt ab, geht unter. Ein Arzt gibt ihm die falsche Spritze. Aus. Bis es dazu kommt, lernt man Berlin 'von unten' kennen;[...]. Dietrichs Prosa ist prall von berauschenden Bildern, an ungewöhnlichen Orten geschaut, von Menschen, die man manchmal wiedererkennt und oft nicht kennenlernen möchte; lebt von Präzision, der Liebe zum Detail, zum Dialekt. [:::] - ein ungewöhnliches Buch, vielleicht d e r Roman über das legendäre Berlin der achtziger Jahre" (von Peter L. Zweig in NEUES DEUTSCHLAND),
Wolfgang Dietrich legt in diesem Buch systematische und umfangreiche Deutungen des Begriffs Frieden in unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten vor. Er klassifiziert 5 Großfamilien von Friedensbegriffen: die energetischen, die moralischen, die modernen, die postmodernen und die transrationalen. Neben der methodisch neuartigen und spannenden Zusammenschau unterschiedlicher Interpretationen der vielen Frieden stellt vor allem der transrationale Ansatz eine Innovation in der Disziplin der Friedensforschung dar. Er bildet die Grundlage für die Methode der 'elizitiven Konflikttransformation', wie sie im Innsbrucker Universitätslehrgang für Friedensstudien entwickelt wurde. Dieses Buch empfiehlt sich wegen seines breiten Forschungsansatzes und seiner innovativen Methode für Lehrende und Studierende der Friedens- und Konfliktforschung ganz besonders, richtet sich aber darüber hinaus an ein breiteres Publikum der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften.