My Dad, Yogi
- 256 stránek
- 9 hodin čtení
A candid and nostalgic father-son memoir by Dale Berra, writing for the first time about his legendary Hall of Fame dad, the inimitable and highly quotable Yogi Berra.
Mark Ribowsky je autorem sedmi knih, včetně knihy "Don't Look Back: Satchel Paige in the Shadows of Baseball", která byla oceněna jako významné dílo New York Times. Ve své tvorbě se zaměřuje na prozkoumávání méně známých aspektů historie a kultury, často s důrazem na příběhy, které zůstaly ve stínu. Jeho styl je charakteristický hloubkou výzkumu a poutavým vyprávěním, které čtenáře vtahuje do hlubin minulosti. Ribowskyho díla nabízejí jedinečný pohled na klíčové momenty a postavy, které formovaly naši společnost.





A candid and nostalgic father-son memoir by Dale Berra, writing for the first time about his legendary Hall of Fame dad, the inimitable and highly quotable Yogi Berra.
Focusing on the life of Little Richard, this biography offers a vibrant exploration of his impact on various music genres, including gospel, soul, and rock. It delves into his personal journey, highlighting the complexities and nuances of his character, while celebrating his significant contributions to American music.
The first biography of soul pioneer Isaac Hayes, whose groundbreaking music provided the foundation for hip-hop and a new racial paradigm.
A-Wop-Bop-A-Loo-Bop-A-Lop-Bam-Boom
Little Richard: Viel mehr als nur Tutti Frutti Er war der Wegbereiter für eine ganze Generation großer Musiker: Die Beatles, James Brown, Jimi Hendrix oder die Rolling Stones, Elton John und Prince, sie alle verdankten dem exaltierten Pianisten aus Georgia die Initialzündung ihrer Karrieren. Es waren nicht zuletzt seine Hits – „Long Tall Sally“, „Good Golly Miss Molly“ und vor allem das legendäre „Tutti Frutti“ mit dem klassischen Ausruf „A-wop-bop-a-loo-bop a-lop-bam-boom!“ –, die dem Rock’n’Roll den Hauch von Wildheit und Gefahr verliehen und damit für Teenager auf der ganzen Welt unwiderstehlich machten. Little Richard war der ultimative Showman: Er kam mit grellem Make-up, viel Pomade und ausgefallenen Outfits auf die Bühne, traktierte sein Klavier noch heftiger als Kollege Jerry Lee Lewis, sang lauter als Elvis und war verrückter als Chuck Berry. Sein Biograf Mark Ribowsky hat sich auf eine Spurensuche in die amerikanischen Südstaaten der frühen Fünfziger begeben und führt zurück in eine Zeit, als eine Aufnahmesession darin bestand, Gesang live zu einer Begleitband auf einem Ampex-Tonband mitzuschneiden. Er zeichnet ein facettenreiches Porträt des Musikers Little Richard, setzt sich aber auch mit dessen Verhältnis zu Familie und Weggefährten sowie seinem engagierten Kampf gegen Rassismus auseinander – und mit dem lebenslangen Konflikt zwischen Little Richards religiösen Überzeugungen und seiner Sexualität. Am 9. Mai 2021 jährt sich der Todestag des legendären Rock-Pioniers, der sich einst augenzwinkernd als „King und Queen des Rock’n’Roll“ bezeichnete. Mit „Das großartige Leben des Little Richard - A-Wop-Bop-A-Loo-Bop-A-Lop-Bam-Boom“, der ersten großen Biografie, erscheint nun eine angemessene Würdigung einer faszinierenden Persönlichkeit.