Knihobot

oekom e.V.

    Planetare Gesundheit
    Akklimatisierung
    Naturbasierte Lösungen
    Verzwickt
    Globale Wasserkrise
    Klimasparbuch Frankfurt 2018
    • Wie wir uns kleiden, was wir essen, wie wir wohnen, wo wir unsere Freizeit verbringen, womit wir uns fortbewegen - alle Entscheidungen, die wir treffen, haben Einfluss auf die Menge der klimawirksamen Emissionen, die in die Atmosphäre gelangen. Dieses Buch lädt Sie ein, Ihre Lebensgewohnheiten unter die Lupe zu nehmen: Ob Ernährung, Wohnung, Konsum oder Mobilität - das Klimasparbuch Frankfurt zeigt, wie wir alle unser Leben klimafreundlicher, nachhaltiger und oft auch kostengünstiger gestalten können. Welche Auswirkungen Kunststoffe auf das Klima haben und wie einfach es ist, auf Plastik zu verzichten, zeigen zahlreiche einfache Beispiele im Schwerpunkt Plastikfrei leben. Attraktive Gutscheine in Frankfurt und Umgebung laden zum Ausprobieren von Neuem ein: kostenloses Biobrot, 25% Rabatt auf einen Wassersprudler, 50-Euro-Startguthaben für Ökostrom und vieles mehr. Machen Sie mit!

      Klimasparbuch Frankfurt 2018
    • Globale Wasserkrise

      Lebenselixier unter Druck

      Wasser bedeutet Leben und ist ein Menschenrecht. Umso schlimmer, dass der Klimawandel die globale Wasserkrise weiter verstärkt. Schon heute haben weltweit mehr als drei Milliarden Menschen nicht genug sauberes Wasser. Tendenz steigend, auch weil es längst zu einem Spekulationsobjekt geworden ist. Der Verteilungskampf ums Grundwasser und die daraus resultierenden sozialen Konflikte werden sich weiter verschärfen, wenn wir nicht endlich konsequent politisch gegensteuern. Die gute Nachricht: Es gibt praktikable Lösungswege und sinnvolle Konzepte des nachhaltigen Wassermanagements.

      Globale Wasserkrise
    • Verzwickt

      Vom Umgang mit Nachhaltigkeitsdilemmata

      Die praktische Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen ist eine verzwickte Angelegenheit. Denn sobald es konkret wird, gibt es meist verschiedene Entscheidungs- oder Handlungsmöglichkeiten, die – jede für sich genommen – Sinn machen, sich gegenseitig aber ausschließen. Solche Nachhaltigkeitsdilemmata führen oft zu Widerständen, Konflikten und Unsicherheiten, die Veränderungsprozesse verlangsamen. Bei näherer Betrachtung aber steckt gerade in diesen Dilemmata womöglich echtes transformatives Potenzial: stellt doch das Wahrnehmen und Sichtbarmachen von Zielkonflikten eine Lernchance dar, um die nötige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft voranzutreiben.

      Verzwickt
    • Naturbasierte Lösungen

      Gamechanger für die Klima- und Biodiversitätskrise?

      Zwischen dem dramatischen Rückgang der biologischen Vielfalt und dem voranschreitenden Klimawandel gibt es vielfältige Wechselwirkungen. Das politische Zauberwort, um beide Herausforderungen parallel anzugehen, heißt naturbasierte Lösungen. Die Hoffnungen, die auf diesem von der Natur inspiriertem Ansatz ruhen, sind riesig. Lokale, anpassungsfähige Maßnahmen sollen Ökosysteme schützen oder wiederherstellen und dabei gleichzeitig die Folgen der Erderwärmung mindern. Ziel ist, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit zu stärken. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass naturbasierter Klimaschutz kein Ersatz für den raschen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und den grundlegenden Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft ist.

      Naturbasierte Lösungen
    • Akklimatisierung

      Lokale Anpassung an den Klimawandel

      Städte und Regionen sind in der Umweltpolitik gefragt wie nie, denn von ihnen hängt die praktische Umsetzung übergeordneter umwelt- und klimapolitischer Ziele ab. Vor Ort sind nicht nur die Folgen der Erderhitzung direkt spürbar. Hier entscheidet sich auch, wie schnell erneuerbare Energien ausgebaut und Wege in die postfossile Zukunft beschritten werden. Auch naturbasierte Lösungen müssen immer lokal ausgearbeitet und praktisch umgesetzt werden. Für die örtlichen Verwaltungen ist Klimawandelanpassung eher neu und eine Querschnittsaufgabe, die noch eine Menge Fragen aufwirft. Ermutigende Entwicklungen gibt es trotzdem.

      Akklimatisierung
    • Planetare Gesundheit

      Wie Mensch und Ökosysteme gesunden

      Der Gesundheitszustand der »Patientin Erde« ist alarmierend. Die sich gegenseitig verstärkenden Symptome: galoppierender Verlust der Artenvielfalt sowie anschwellende Klima und Verschmutzungskrise. Der Krankheitserreger heißt Homo sapiens. Dabei könnte die Erde ganz gut ohne uns – wir aber nicht ohne sie. Deshalb braucht es eine verstärkte Zusammenarbeit von Umwelt und Gesundheitspolitik. Richtig aufgestellt könnte der Gesundheitssektor sogar zu einem Hebel für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft werden und damit viel für die menschliche und die planetare Gesundheit tun.

      Planetare Gesundheit