Knihobot

Patric Furrer

    Digitalisierung und Architektur in Lehre und Praxis
    At Home in Steel
    • At Home in Steel

      Residential Construction in Steel—Thoughts on Space and Structure

      • 160 stránek
      • 6 hodin čtení

      Since the introduction of steel as a building material in the early twentieth century, its superior performance has challenged conventional wisdom about construction, enabling designs of surprising lightness and span. Steel offered the opportunity to significantly expand buildings vertically and thus emerged as a symbol of the conflict between technological progress and the architectural ideal. More recently, the use of exposed steel elements in modern architecture ushered in a rediscovery of buildings’ metamorphoses.From the Eames House in Los Angeles to the Hôtel Tassel in Brussels and the Maison de Verre in Paris, At Home in Steel celebrates the use of steel in residential architecture. Despite not often serving as direct models for new designs today and with more stringent regulations on fire and structural safety and energy efficiency in place, these icons should inspire architects to rediscover the advantages of using steel in contemporary residential architecture, from industrial prefabrication and a swift and dry construction process to structural adaptability over a building’s lifetime. Drawing on recent research at the Zurich University of Applied Sciences, Institute of Constructive Design, the essays in At Home in Steel reflect on steel residential architecture from today’s perspective and feature contemporary examples by Atelier Bow-Wow, Christian Kerez, Lacaton and Vassal, and Made In, among others.

      At Home in Steel
    • Wir befinden uns in einer zweiten Digitalisierungswelle, die unseren Alltag und die Arbeitswelt, insbesondere die Architektur, prägt. Es geht nicht mehr nur um das Einlesen und Darstellen von Daten oder das Erzeugen virtueller Räume, sondern um die Verknüpfung und Weiterverarbeitung dieser Daten. Begriffe wie „Internet der Dinge“ und smarte Technologien deuten auf eine totale Vernetzung von Objekten, Räumen und Menschen über Algorithmen hin. Die Verbindung zwischen physischer und digitaler Welt wird komplexer. Was bedeutet das für Architektur, Bau und Architekturausbildung? Welche digitalen Werkzeuge und Programme werden eingesetzt, und wie beeinflussen sie Planung und Ausführung in unserer physischen Umwelt? Ziel ist es, Erkenntnisse zur Entwicklung architektonischer Ideen und deren Umsetzung im Kontext der Digitalisierung sichtbar zu machen. Die Auseinandersetzung zeigt, wie Architektinnen und Architekten heute arbeiten und was die gegenwärtige architektonische Praxis prägt. Die beitragenden Autorinnen und Autoren stellen nicht mehr die Frage, wie die Digitalisierung die architektonische Praxis verändern wird, sondern wie die Verbindungen zwischen digitaler und physischer Welt aufrechterhalten werden können und sich gegenseitig bereichern. Diese Analyse trägt dazu bei, dem Diskurs über die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die architektonische Praxis eine realistische Perspektive zu verleihen.

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