Knihobot

Till Burgwächter

  • Marc Halupczok
29. prosinec 1975
Braunschweig'sche Verbrechen
Dio digitale. Die Zukunft des Heavy Metal
How To Survive den Tod
Sorry, aber so isses! - Böse Texte für den Rest der Welt
Wenn der Werwolf dreimal klingelt. Grusel, Gore und ganz viel Blut
Haar-sträubend
  • Wer zu viel dummes Zeug quatscht, bekommt von seinen Mitmenschen schon mal den Rat erteilt, er oder sie solle das doch bitte seinem/ihrem Friseur erzählen. Erstaunlich viele Leute scheinen das wirklich zu tun, was zur Folge hat, dass viele Friseure wandelnde Anekdotenbände sind, die wirklich die unglaublichsten Geschichten zum Besten geben können. Um die geht es in diesem Buch. Friseurinnen und Coiffeure berichten von haarsträubenden Geschichten, die ihnen von Vorfahren zugeflüstert, beim Schneiden erzählt wurden oder die sie am eigenen Leibe miterleben mussten. Tönungen, die sich von Blond in Knallgrün verwandeln, sind dabei noch das alltäglichste Problem, sexuelle Avancen unter dem blickdichten Kittel kommen ebenfalls regelmäßig vor. Und wenn kleine Kinder erst mal richtig loslegen, bleibt eh kein Lockenwickler an seinem Platz. Begeben Sie sich auf eine Reise voll unerwarteter Wirbel, haltloser Pferdeschwänze und verrutschter Fönwellen, an deren Ende Sie alles über Haare, Frisuren und die damit verbundenen Katastrophen wissen.

    Haar-sträubend
  • Till Burgwächter beleuchtet in seiner umfassenden Analyse die über 100-jährige Geschichte des Horrorfilms, einschließlich seiner verschiedenen Spielarten, bemerkenswerter Filme und schauriger Darsteller. Er behandelt auch vergessene Werke, Skandale, unerklärliche Phänomene am Set und tragische Fehlentscheidungen.

    Wenn der Werwolf dreimal klingelt. Grusel, Gore und ganz viel Blut
  • Braunschweig'sche Verbrechen

    • 176 stránek
    • 7 hodin čtení

    True-Crime aus der Löwenstadt. Mal erschreckend und traurig, mal absurd und lächerlich – zwischen Nervenkitzel, Belustigung und totalem Wahnsinn: Da treiben Ganoven im Umfeld der Eintracht ihr Unwesen. Da wird ein Geschäftsinhaber mit vorgehaltener Pistole überfallen, und ein uralter Brunnen Zeuge eines tödlichen Streits. Und was passierte damals, im Blutjahr ’98? Was haben Kriegswaffen auf einem Supermarktparkplatz zu suchen? Nach einem Mord flieht der Täter durch halb Deutschland, und auch die Akten zu den niederträchtigen Geschehnissen in Braunschweigs Westen kommen noch einmal auf den Schreibtisch. Die Top-Ermittler Till Burgwächter und Hardy Crueger rollen Braunschweiger Kriminalfälle auf, die es nicht alle auf die Titelseiten geschafft haben. Wahre Verbrechen – von den Autoren sorgfältig recherchiert und frei nacherzählt. Mit Cartoons von Karsten Weyershausen und einem Nachwort von Erich Bünte.

    Braunschweig'sche Verbrechen
  • Voll die Blamage

    Promis, Politiker, Phantasten, Privatmenschen und andere Primaten: Ein Sammelsurium unglaublicher Peinlichkeiten zum Kopfschütteln und Fremdschämen

    Blamabel, peinlich und urkomisch: Menschen und ihre einst für gut befundenen Ideen, die grandios scheiterten! Der Autor Till Burgwächter präsentiert ein Sammelsurium herausragender Fehltritte mit hohem Fremdschämfaktor. Von wirren Verschwörungstheorien über lächerliche Sportarten bis hin zu blamablen Prophezeiungen und peinlichen Namen – die Protagonisten stecken knietief im Fettnäpfchen, oft freiwillig und mit einem Lächeln. Wer weiterhin glaubt, der Mensch sei die Krone der Schöpfung, wird hier sein Vertrauen in die Spezies verlieren. Das Wort „Blamage“ stammt vom französischen „blâmer“ (tadeln) und ist seit dem 17. Jahrhundert in Deutschland gebräuchlich. In der Neuzeit etablierte sich das Adjektiv „blamabel“. Promis und Privatpersonen haben anscheinend nichts Besseres zu tun, als in Fettnäpfchen zu hüpfen. Sportler, Politiker, Journalisten und selbst ernannte Zauberer tragen zur endlosen Liste der Peinlichkeiten bei. Dieses Buch beleuchtet die schönsten Fehltritte und bringt fast vergessene Blamagen zurück ins Licht, wo sie richtig Spaß machen. Ein bekanntes Phänomen: Ein wichtiger Vortrag steht an, und plötzlich entdeckt man ein Loch in der Hose. Doch das ist nichts im Vergleich zu den Missgeschicken der Protagonisten. Sie geben Orten Namen wie „Oberkaka“, behaupten, Paul McCartney sei 1969 gestorben, oder outen sich unwissentlich als Terroristen auf Twitter. Bei all dem bleibt nur, kopfschüttelnd zu kichern – aber bi

    Voll die Blamage