Knihobot

Rainer Schäfer

    PAL-kompatible Verfahren mit verbesserter Luminanz, Chrominanz-Trennung
    Sterben Gläubige leichter?
    »Gehört mein Sterben mir?«
    Aus der Erstarrung
    Hegel. Einführung und Texte
    Fachkunde Motorradtechnik
    • Fachkunde Motorradtechnik

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      Vermittelt die Fachkenntnisse, die im Ausbildungsrahmenlehrplan für die betriebliche Ausbildung und im Rahmenlehrplan der Berufsschule aufgeführt sind. Die Fachkunde Motorradtechnik vermittelt die Fachkenntnisse, die im Ausbildungsrahmenlehrplan für die betriebliche Ausbildung und im Rahmenlehrplan der Berufsschule aufgeführt sind. Schwerpunkte sind das Aufzeigen der komplexen Zusammenhänge der Motorradtechnik und der Bewegungsabläufe zwischen Mensch und Maschine. Zielgruppen: Zweiradmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatroniker der Fachrichtung Motorrad-technik, Servicetechniker und Meisterschüler. Studierenden der Fahrzeugtechnik und Fachkräften in den Handwerksbetrieben dient es zur Informationsbeschaffung und zur Ergänzung der fachlichen Kenntnisse. Neben den genannten Berufen ist es auch für interessierte Motorradfahrer geeignet. Neu in der 4. Auflage Die Inhalte wurden insgesamt aktualisiert. Im Fokus standen dabei der Nutzen für die Leserinnen und Leser sowie detaillierte, aktuelle und anschauliche Informationsvermittlung. Insbesondere die Kapitel 3.4 Automatische Getriebe, 12.2.5 Auftragsabwicklung und 12.3 Kostenrechnung wurden inhaltlich ergänzt und überarbeitet. Digitales Zusatzmaterial für Lernende und Lehrende inklusive (online abrufbar): Illustrationen und Tabellen.

      Fachkunde Motorradtechnik
    • Die Reihe „Studium Philosophie“ von Marcel van Ackeren bietet Einführungen in bedeutende philosophische Inhalte und Denkweisen. Der Band von Rainer Schäfer verfolgt Hegels Denken entwicklungs- und kontextgeschichtlich und ist auf den Lehrbetrieb zugeschnitten.

      Hegel. Einführung und Texte
    • Aus der Erstarrung

      Hellas und Hesperien im ›freien Gebrauch des Eigenen‹ beim späten Hölderlin

      Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet

      Aus der Erstarrung
    • Was erleichtert menschliches Sterben? Die Antworten auf diese Frage unterscheiden sich sehr stark. Besonders kontrovers wird über die Bedeutung von Religion und Weltanschauung im Sterbeprozess diskutiert. Verbreitet ist die Auffassung, dass der Glaube das Sterben erleichtert. Genauso verbreitet ist aber auch der Zweifel an dieser Auffassung. Was stimmt denn nun? Was wissen Sterbeforscher, Pflegekräfte, Ärzte und Seelsorger über die Bedeutung von Religion und Weltanschauung im Sterbeprozess? Welche empirisch fundierten Studien und Antworten gibt es zu diesen Fragen? Kann man Unterschiede bei Menschen, die verschiedenen Religionen und Weltanschauungen angehören, feststellen? Dieser Fragenkomplex war Gegenstand dieser Fachtagung. Vorwort – E. Engelke: Einführung zum Thema – B. Heller: Im Angesicht des Todes: Spirituelle Modelle für die Bereitung zum Sterben – A. Büssing: Spiritualität und Religiosität als Ressource im Umgang mit chronischen Krankheiten – Y. Bilgin: Sterben als Sinn des Lebens – Interviewrunde zur Frage: Sterben Gläubige leichter? Teilnehmer: Sr. Paula Helm, Ute Maria Schmitt, Wolfgang Bader. Leitung: Prof. Dr. theol. Ernst Engelke, Eberhard Schellenberger

      Sterben Gläubige leichter?
    • Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik

      Entwicklungsgeschichtliche und systematische Untersuchungen

      Die Hauptthese der Arbeit besagt, dass der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der »absoluten Idee« vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die »Übergangsdialektik« in der Seinslehre, die »Reflexionsdialektik« in der Wesenslehre und die »Entwicklungsdialektik« in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, dass in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet. In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.

      Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik
    • Vorwort – E. Engelke: Einführung zum Thema – H. Jellouschek: Paare und Krebserkrankung – T. Unger: Selbstbestimmung am Lebensende – der Angehörige des Erkrankten zwischen rechtlichem Dürfen und Müssen – M. Kramer: Die Rolle der Angehörigen und deren Potenziale im Pflegeheim – E. Engelke / E. Schellenberger: Interviewrunde zur Frage: „Ist das denn zu schaffen?!“ – E. Schellenberger / E. Engelke: Gesprächsrunde.

      „Ist das denn zu schaffen?!“
    • Geradezu inflationär zugenommen hat in den letzten Jahren die Rede vom „würdigen“ Sterben. Die Würde des Sterbens – Was wird damit verbunden? Ist das der Ausdruck einer Sehnsucht der Menschen, auch das Lebensende „designermäßig“ zu gestalten? Verbirgt sich dahinter der Wunsch, den Schrecken des Todes zu verbannen? Wellness und Wellbeing auch im Sterben? Ist der „gute Tod“ zu einem neuen Mythos geworden, dem alle verzweifelt nachrennen? Die Hospizbewegung und die Palliativmedizin sind mit dem Anspruch angetreten, die Lebensbedingungen für Sterbende möglichst überall zu verbessern. Welche Herausforderungen und Grenzen entstehen dadurch für alle Beteiligten? Vorwort – R. Schäfer: Einführung zum Thema – K. Nolte: Der „gute“ Tod und „seliges“ Sterben im 19. Jahrhundert – W. George: Sterben in Institutionen: Aktuelle Situation und Ausblick – G. Graf: Hospizkultur – Anspruch und Wirklichkeit – E. Garhammer: „Sterbegröße“ Wie Literaten auf das Sterben blicken – eine Spurensuche – Diskussionsrunde

      "Sterben in Würde - Mythos oder erreichbares Ziel?"
    • Was ist aus den Idealen und Vorstellungen der „Pioniere“ der modernen Palliativ- und Hospizbewegung geworden? Sterben Menschen heute dank dieser Bewegung menschlicher? Was hat sich durch die Professionalisierung und Institutionalisierung der Hospizbewegung geändert?

      "Ist die moderne Palliativ- und Hospizarbeit in Bedrängnis?"