"Jürgen Habermas, Christoph Menke, Judith Butler ... namhafte Theoretiker haben sich ... mit Walter Benjamins Rechtsphilosophie befasst. Das vorliegende Buch bietet eine originelle Lesart dieser Theorie, denn es beschreibt nicht nur Benjamins Auffassung, dass jedes Recht auf Gewalt basiert, sondern auch ein Konzept des Widerstands, das Bejamin in seinem Essay zu Goethes 'Wahlverwandtschaften' ausführt: den Akt des Begehrens als subjektiven Widenstand gegen das unverstandene Gesetz. Heinrich von Kleists Erzählungen in Licht dieser Theorie neu zu lesen, ist ein unerwartet vergnüglisches Erlebnis."--Back cover
Stephanie Castendyk Pořadí knih

- 2021