Embark on a whimsical adventure filled with enchanting illustrations that invite creativity and relaxation. This coloring book offers a variety of captivating designs, allowing readers to explore their artistic side while immersing themselves in a world of magic. Perfect for all ages, it encourages mindfulness and self-expression through the joy of coloring.
Rebecca Müller Knihy






Künstliche Intelligenz (KI) im HR-Bereich
Innovationen im Bereich Mitarbeiterentwicklung und Talentakquise
- 220 stránek
- 8 hodin čtení
Die transformative Kraft der künstlichen Intelligenz (KI) im Personalwesen wird in diesem Buch umfassend beleuchtet. Rebecca Müller analysiert, wie KI die Personalbeschaffung, das Mitarbeiterengagement und die Entscheidungsfindung revolutioniert. Sie bietet historische Einblicke sowie praxisnahe Beispiele und diskutiert gleichzeitig wichtige ethische Überlegungen und die Balance zwischen Mensch und Maschine. Dieses Werk ist ein unverzichtbarer Leitfaden für HR-Professionals, die die Zukunft des Personalwesens verstehen und erfolgreich gestalten möchten.
Willkommen auf einer Malbuchreise durch die magische Welt der Blumen! Entdecke die Vielfalt der Blütenwelt und erwecke über 28 einzigartige Illustrationen und 10 zusätzliche Sonderseiten mit deinen Farben zum Leben. Die fünf Kapitel des Buches führen dich durch Blumenwiesen, prachtvolle Gärten und geheimnisvolle Dschungel zu blühenden Bäumen und fantastischen Welten. Viele liebevolle Details und hochwertiges 70lb Papier machen dieses Ausmalbuch zu einem besonderen Erlebnis.Im Buch findest Viel Freude beim Ausmalen!
Ein Malbuch für Erwachsene mit über 25 Illustrationen und vielen liebevollen Details, das den Leser auf eine magische Entdeckungsreise in die Welt der Tiere mitnimmt. Gedruckt auf hochwertigem 70lb Papier.
Von der Antike bis zu Künstler-Kritzeleien des 18. Jahrhundert wird das Potenzial von Bildwerken in der Auseinandersetzung mit theologischen Positionen ausgelotet – dabei ist das Verhältnis von theologischen und exegetischen Konzepten zur bildenden Kunst komplex und vielschichtig. In einem interdisziplinären Forschungsdiskurs werden Kernfragen zu Transformationen des Wissens und der Bildgenese gestellt, Konzepte von Bildlegitimation beleuchtet sowie Prozesse von Bildrezeption, Wissensvermittlung und Glaubensinstruktion untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf mittelalterlichen Werken und Theorien, beispielsweise geht es um Darstellungsweisen Christi oder um die Darstellung von Emotionen.
Die Vivarini
Bildproduktion in Venedig 1440 bis 1505
Die Werke der Vivarini sind oft mit Namen und Herkunftsangabe signiert und tragen damit das Gütesiegel „made in Venice“. Sie widersetzen sich in vielem gängigen Schemata stilistischer, typologischer und technischer Entwicklungen. Die Studie fragt nach Rezeptionsprozessen und Innovationen und setzt sich mit Beschreibungsmodellen – etwa jenem des toskanischen „Einflusses“ – auseinander. Sie verbindet kunst-, sozial- und wirtschaftshistorische Fragestellungen mit umfangreichen Untersuchungen zur Werkgenese. Erstmals sind alle bekannten Quellen zu den Vivarini zusammengestellt. Der Ansatz einer „Werkstattmonographie“ ermöglicht es, Kontinuitäten und Brüchen generationenübergreifend nachzugehen. Dabei erweisen sich die oft postulierten „Werkstatttraditionen“ als Konstrukte, die sich forschungsgeschichtlich auf bestimmte Prämissen zum künstlerischen Schaffen in einer Familienwerkstatt zurückführen lassen.
Stadttore, Kirchen und der Kommunalpalast in Genua von 12. bis 15. Jahrhundert präsentierten zahlreiche antike Spolien und mittelalterliche Trophäen. Skulpturen, Inschriften und Militärabzeichen, oft als Kriegsbeute nach Genua gelangt, standen an zentralen Orten der städtischen Identität. Diese Arbeit untersucht ihre Bedeutung und Wahrnehmung in der städtischen Öffentlichkeit. Als erste Monographie zur Genueser Spolienverwendung trägt sie zu einem differenzierten Bild des Spoliengebrauchs in Italien bei und beleuchtet Aspekte der mittelalterlichen Stadtkultur. Zudem wird die Kunst des mittelalterlichen Genua behandelt, das trotz seiner historischen Bedeutung oft vernachlässigt wird. Der Vergleich mit den Seemächten Pisa und Venedig sowie der Selbstdarstellung zeitgenössischer Herrscher verdeutlicht Strategien der städtischen und familiären Legitimation durch Spolien. Ein Schwerpunkt liegt auf Trophäen, die im Dienst der Kommune auf den Kreuzzügen und in den Kämpfen gegen Pisa und Venedig erbeutet wurden. Diese Trophäen werden in den Kontext eines antiken Trophäenwesens gestellt, das in den italienischen Kommunen identitätsstiftend wirkte. Die Doria, eine führende Genueser Adelsfamilie, wird hervorgehoben, insbesondere ihre Familienkirche, in der antike Spolien und mittelalterliche Trophäen zu einer komplexen Triumphalsymbolik verbunden sind. Dieses Programm wird bis ins 16. Jahrhundert fortgeführt und zeigt eine erfolgreiche I