Knihobot

Teresa Lübbert

    Möglichkeiten für eine inklusive Unterrichtsgestaltung. Welches Potential bietet die Montessori-Pädagogik als Vorbild für Regels
    Sterbeerziehung und Austausch über das Thema "Tod" und das Jenseits mit Kindern und Jugendlichen. Künstlerisch orientierte Impulse im Werk Astrid Lindgrens
    "Nacherfinden" nach Hans Freudenthal vs. "Entdeckendes Lernen" nach Heinrich Winand Winter. Zwei Konzepte der Mathematikdidaktik im Vergleich
    Die Kinderzeichnung als Indiz für sexuelle Gewalt
    Fehlermuster bei der Umrechnung von Längen- und Gewichtseinheiten
    Artemisia Gentileschi. Der Künstler als Mörder
    • Artemisia Gentileschi wird als die bedeutendste Malerin ihrer Epoche hervorgehoben, die 1616 als erste Frau in die prestigeträchtige "Accademia delle arti del disegno" in Florenz aufgenommen wurde. Die Studienarbeit untersucht die Themen der Gewalt in der italienischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts und beleuchtet Gentileschis außergewöhnliches Talent sowie ihren Kampf um Anerkennung in einer von Männern dominierten Kunstwelt. Ihre Werke reflektieren nicht nur künstlerische Fähigkeiten, sondern auch persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen.

      Artemisia Gentileschi. Der Künstler als Mörder
    • Die Forschungsarbeit untersucht spezifische Fehler von Schülern beim Umwandeln von Längen- und Gewichtseinheiten. Ziel ist es, Fehlermuster und Fehlvorstellungen zu identifizieren, die beim Lernen auftreten können. Durch die Analyse dieser Fehler wird ein besseres Verständnis für die didaktischen Herausforderungen in der Mathematikdidaktik angestrebt. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, effektive Lehrstrategien zu entwickeln und das Verständnis der Schüler zu fördern.

      Fehlermuster bei der Umrechnung von Längen- und Gewichtseinheiten
    • Die Studie beleuchtet die alarmierende Dunkelziffer von Kindesmissbrauch in Deutschland, basierend auf der Polizeilichen Kriminalstatistik von 2016, die 12.019 Anzeigen dokumentiert. Sie thematisiert die Herausforderungen bei der Erfassung sexueller Gewalthandlungen an Kindern und analysiert die Kinderzeichnung als Ausdrucksphänomen, das diagnostische Aspekte aufgreift. Durch die Verbindung von Kunstpädagogik und den psychologischen Auswirkungen von Missbrauch wird ein tieferer Einblick in die Thematik ermöglicht, um das Verständnis und die Prävention zu fördern.

      Die Kinderzeichnung als Indiz für sexuelle Gewalt
    • Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Analyse der Konzepte des "Entdeckenden Lernens" und des "Nacherfindens" im Mathematikunterricht. Die Arbeit untersucht die Gleichsetzung der Ansätze von Heinrich Winand Winter und Hans Freudenthal und hinterfragt deren Legitimität. Zudem werden Unterschiede und Umsetzbarkeiten der beiden Theorien thematisiert. Winter präsentiert Beispiele zur Anregung des entdeckenden Lernens, wobei die Arbeit kritisch beleuchtet, inwieweit diese Beispiele die Ideale beider Autoren tatsächlich widerspiegeln.

      "Nacherfinden" nach Hans Freudenthal vs. "Entdeckendes Lernen" nach Heinrich Winand Winter. Zwei Konzepte der Mathematikdidaktik im Vergleich
    • Die Arbeit untersucht, wie Astrid Lindgren komplexe Themen wie den Tod in ihren Werken behandelt. Dabei werden die Vorstellungen vom Tod und dem Leben danach analysiert, die sie ihren jungen Lesern vermittelt, sowie die kindlichen und religiösen Perspektiven, die sie aufgreift. Fünf ausgewählte Werke dienen als Grundlage für eine tiefgehende Analyse der Herangehensweisen Lindgrens und ihrer Eignung für eine einfühlsame, künstlerisch orientierte Sterbeerziehung. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen Literatur und Sterbe- und Trauerkultur.

      Sterbeerziehung und Austausch über das Thema "Tod" und das Jenseits mit Kindern und Jugendlichen. Künstlerisch orientierte Impulse im Werk Astrid Lindgrens
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach Umsetzungsmöglichkeiten für den Bereich Schule rücken immer öfter auch reformpädagogische Ansätze in den Fokus. Die folgende Arbeit soll sich mit den Ansätzen der Montessori-Pädagogik, die sich als eine vom Kind ausgehende Bildung versteht, beschäftigen. Hierbei soll überprüft werden, inwieweit die in der Montessori-Pädagogik bereits seit Jahrzehnten praktizierten Unterrichtsmethoden als Vorbild für einen inklusiven Unterricht an deutschen Regelschulen dienen können. Viele Lehrer fühlen sich überfordert, der großen Aufgabe Inklusion nicht gewachsen und befürchten, im Unterricht in inklusiven Klassen nicht allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden zu können. Die Umsetzung des Inklusionsgedankens wirft in unserer Gesellschaft viele Fragen auf. In vielen Bereichen scheint es, dass unser selektives Bildungssystem, wie es bis jetzt besteht, den Anforderungen der Inklusion nicht gerecht werden kann. Doch welche Möglichkeiten und Wege gibt es, dieses System so zu verändern, dass Inklusion nicht nur eine gut gemeinte Idee bleibt, sondern zu einem gelebten alltäglichen Konzept wird?

      Möglichkeiten für eine inklusive Unterrichtsgestaltung. Welches Potential bietet die Montessori-Pädagogik als Vorbild für Regels