Alain Ndedi Knihy

Das Buch mit dem Titel Methodik der Länderrisikoanalyse ist ein Hauptwerk von Wissenschaftlern, die einen Beitrag zu diesem unerschlossenen Gebiet aus afrikanischer Sicht leisten wollen. Viele Jahre lang gehörte die Disziplin des Länderrisikos zu den Themen, die schwer zu verstehen sind, weil die Informationen bruchstückhaft oder unvollständig waren. So wussten die Banken beispielsweise weder den Umfang ihres Kreditengagements noch, an welche Länder sie Kredite vergeben hatten. Unternehmen und Investoren verfügten weder über die Informationen noch über die Mittel, um die Risiken zu bewerten, die im Schatten scheinbar profitabler grenzüberschreitender Transaktionen lauerten. Das Länderrisiko wurde als undurchsichtige, unangenehme Tatsache betrachtet, die besser in den Händen internationaler Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und den Exportkreditagenturen lag. In der heutigen globalen Wirtschaft, die mit dem World Wide Web verbunden ist, hat sich all dies jedoch geändert. Informationen sind im Überfluss vorhanden, billig und fast sofort verfügbar, denn die Länder konkurrieren um Transparenz, um ausländische Direktinvestitionen und Portfoliokapital anzuziehen. Das Problem ist nicht mehr der Mangel an rechtzeitigen Informationen. Vielmehr geht es darum, zu entscheiden, welche Informationen wichtig sind, und dann zu wissen, wie man sie verarbeitet.

Das Buch mit dem Titel "Grundsätze der forensischen Rechnungsprüfung" ist ein Chef d'oeuvre, das von Professor Alain Ndedi auf der Grundlage zahlreicher Lektüre und Vorlesungen im Bereich der forensischen Rechnungslegung verfasst wurde. Es muss festgestellt werden, dass die Nachfrage nach forensischer Rechnungslegung fast täglich steigt. Sowohl Rechnungslegungs- als auch Wirtschaftspublikationen sagen voraus, dass sich der Trend zu mehr forensischen Buchhaltern nur fortsetzen wird. Auf vielen Universitäten und in den Rekrutierungsbüros vieler Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wird das forensische Rechnungswesen als der heißeste Bereich des Rechnungswesens bezeichnet, der von Bewerbern, die in den Bereich des Rechnungswesens einsteigen wollen, gesucht wird. Als Reaktion darauf haben Hochschulen und Universitäten fieberhaft Kurse und Studiengänge auf Zertifikats-, Undergraduate- und Graduate-Ebene eingerichtet, um der Nachfrage von Studenten gerecht zu werden, die mehr über diesen Bereich erfahren wollen.

Viele Menschen verwechseln das Wort, das sie regelmäßig hören, Entrepreneurship, mit dem Wort, das wir in diesem Buch behandeln, Intrapreneurship. Der Unterschied besteht darin, dass es sich um einen Unterschied zwischen ENTRE und INTRA handelt. Aber woher kommt dieses neue Wort eigentlich? Das Wort Intrapreneurship taucht zum ersten Mal in den 1970er Jahren bei Gifford und Elizabeth Pinchot auf. Das Wort bezeichnet eine Kategorie von Arbeitnehmern, die Ideen haben, die sie innerhalb ihrer Organisation nicht verwirklichen können, sondern das Unternehmen verlassen, um sie als Unternehmer selbstständig zu verwerten. Intrapreneurship steht in einer Reihe mit partizipativer Innovation, einem konstruktiven Ansatz, bei dem die Mitarbeiter aufgefordert werden, innovative Lösungen vorzuschlagen und zu deren Umsetzung beizutragen, und ermöglicht es, in klassische, komplexe, statische oder sogar starre Organisationen Kreativität, Flexibilität und Agilität zu bringen.

Ergebnisorientierte Planung ist der zentrale Fokus dieses Buches, das Lernenden hilft, ihre Projekte effektiver zu gestalten. Es integriert Planung, Überwachung und Bewertung in einem umfassenden Dokument, um die Wirksamkeit von Programmen zu steigern. Das Buch beleuchtet die vielfältigen Anwendungen von Projektmanagement, von landwirtschaftlichen Initiativen in Afrika bis zu komplexen technischen Vorhaben in Australien. Es reflektiert das Wachstum dieser Disziplin angesichts der zunehmenden Komplexität globaler Projekte und betont die Einmaligkeit und Zielgerichtetheit von Projekten.

Focusing on the complexities of contractual agreements, this guide serves as a valuable resource for lawyers and legal experts navigating disputes that can arise despite best efforts for resolution. It covers various types of contracts, including sales, services, and loans, emphasizing that conflicts are sometimes inevitable. The book provides insights into the consequences of these disputes and offers practical advice for effectively managing them, making it an essential tool for legal professionals.

Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Work-Life-Balance von Hochschulmitarbeitern und deren Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Bildungseinrichtungen. Durch eine Feldstudie wird aufgezeigt, wie berufliche und persönliche Zufriedenheit die Stabilität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinflussen. Das Buch betont die wachsende Bedeutung der Hochschulbildung für wirtschaftliche und soziale Entwicklungen und stellt dar, wie die Gesundheit und die Fähigkeiten der Mitarbeiter entscheidend für die Talententwicklung und den Erfolg einer Organisation sind.

Exploring the intricate dynamics of work-life balance, this book emphasizes its importance in human resource management and intrapreneurship. It presents work-life balance as a positive interaction between professional responsibilities and personal activities, highlighting that it varies individually based on personality and life demands. Rather than a fixed scale, it is a fluid relationship that enhances overall happiness and productivity. The concept is relevant to all individuals, not just women or executives, underscoring its universal applicability in fostering workplace effectiveness.

Focusing on the importance of planning, monitoring, and evaluation, this book guides learners towards a results-oriented approach in project management. It emphasizes that effective program design hinges on results planning and integrates these elements into a cohesive framework. The text acknowledges the diverse applications of project management, from agriculture in Africa to engineering in Australia, highlighting its global significance. By addressing the complexities of modern projects, it serves as a comprehensive resource for understanding this vital international discipline.

Beaucoup de personnes confondent le mot qu'ils entendent régulièrement, entrepreneuriat, du mot qu'on abordera dans ce livre, intrapreneuriat. La différence se situe au niveau du ENTRE et INTRA tout juste. Mais au juste d'où vient ce nouveau mot ? Le mot intrapreneuriat apparaît pour la première fois dans les années 70 sous la plume de Gifford et Elizabeth Pinchot. Ce mot désigne une catégorie de travailleurs-entrepreneurs qui possèdent des idées et qui à terme, à défaut de pouvoir les exprimer au sein de leur organisation, pourraient quitter l'entreprise pour les exploiter à leur compte, en tant qu'entrepreneurs. L'intrapreneuriat, dans la même lignée que l'innovation participative, démarche constructive où les collaborateurs sont invités à proposer des solutions innovantes et contribuer à leur mise en place, permet d'insuffler aux organisations classiques à tendance complexes, statiques, voire rigides un vent de créativité, de souplesse et d'agilité.

The present book entitled ‘Components of Financial Markets’ is a compilation of literature related to financial markets. In essence, the major purpose of financial markets is to transfer funds from lenders to borrowers. Financial market participants commonly distinguish between the capital markets" and the "money market," with the latter term generally referring to borrowing and lending for periods of a year or less. The need for a money market arises because receipts of economic units do not coincide with their expenditures. Thus, money market instruments are generally characterized by a high degree of safety. Maturities range from one day to one year; the most common are three months or less. Active secondary markets for most of the instruments allow them to be sold prior to maturity. Unlike organized securities or commodities exchanges, the money market has no specific location. In Central Africa, it is centered in Douala, at the Douala Stock Exchange, but since it is primarily a telephone market it is supposed to be easily accessible from all parts of the sub region as well as from foreign international financial centers.