Presse in China und deren Entwicklung seit 1978
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Die Veränderungen in der chinesischen Presse seit Deng Xiaopings Reformen von 1978 stehen im Mittelpunkt dieser Magisterarbeit. Trotz des Verbots privater Herausgeber nahm die Anzahl der Publikationen zu, was auf eine Pluralisierung hinweist. Der Staat behielt jedoch die Kontrolle und intensivierte seine Überwachungsmechanismen, um die sozialistische Ordnung vor westlichen Einflüssen zu schützen. Diese Dynamik zeigt, wie der Druck auf die Medien sowohl zu einer Vielfalt an Inhalten als auch zu einem verstärkten staatlichen Eingreifen führte.