Knihobot

Gerhard Wehr

    26. září 1931 – 22. duben 2015
    Gerhard Wehr
    Helena Petrovna Blavatsky. Eine moderne Sphinx. Biographie
    C.G. Jung a Rudolf Steiner
    Buber
    C. G. Jung a Rudolf Steiner: Konfrontace a synopse
    Mistr Eckhart
    Posvátná svatba : symbol a zkušenost lidského zrání
    • 2014
    • 2014
    • 2011

      „Ich vermag nichts ohne Gott, und Gott will nichts ohne mich!“ Martin LutherMartin Luther (1483 – 1546), der Reformator und Bibelverdeutscher, ein Gründervater der deutschen Sprache auch ein christlicher Mystiker? – Wie immer man diese Frage beantworten will, fest steht, dass die von ihm ausgegangene religiöse Erneuerung ohne wirkkräftige Impulse aus der deutschen Mystik und eigenes Erleben nicht zu denken ist. Ihm verdanken wir die Entdeckung der von ihm hoch eingeschätzten Theologia Deutsch. Die durch ihn proklamierte „Freiheit des Christenmenschen“ ist aus inneren Erfahrungen erwachsen, die zugleich am Anfang des Protestantismus stehen. Es fehlen aber auch nicht kritische Töne, da Luther das innere Wort nie unter Preisgabe des an das Wort der Schrift gebundene äußere Wort gelten ließ.

      Der Mystiker Martin Luther
    • 2009

      Unterwegs zu sich selbst

      Abenteuer der Lebensmitte

      Lebensmitte und zweite Lebenshälfte erleben viele nur als Phasen der Stagnation und Krise. Soll das bisherige schon alles gewesen sein? Nur wer die neue Lebensphase als Chance und Aufgabe versteht und annimmt, gelangt zu spiritueller Reife. Der Autor zeigt unter Einbeziehung tiefenpsychologischer Erkenntnisse, wie man in den mittleren Jahren des Lebens innere Lebensmuster entdeckt und ermutigt dazu, die Zeit zu einer Lebenswende zu nutzen. Dabei geht es um nichts weniger als um einen Zugewinn an Lebensqualität.

      Unterwegs zu sich selbst
    • 2007

      Jede Hochreligion findet ihre Ergänzung in geistigen Strömungen, die den konfessionellen Gebräuchen tiefgreifende Sinndeutungen und individuelle Erfahrungen hinzufügen. Mit sicherer Hand führt der Autor in die Esoterik des Christentums. Das initiatische Gedankengut ist in allen Evangelien nachzuweisen, besonders im Johannesevangelium und in einigen Apokryphen. Die frühen Kirchenlehrer Clemens von Alexandrien und Origenes standen den Mysterienkulten der Antike noch nahe und erkannten im aufkeimenden Christentum eine Verfeinerung und Erhöhung bereits bestehender Bekenntnisse. Als prägende Vorboten abendländischer Mysterien kamen Gnostiker, Katharer, Gralskünder und Tempelritter auf den Plan. Deren moderne Nachkommen kennen auch heutzutage Wege, um einweihend zu wirken. Das Beste aus uralten Traditionen bleibt somit ebenso erhalten wie die Weisheit der Älteren Brüder das christliche Geheimnis enthüllt.

      Gnosis, Gral und Rosenkreuz
    • 2007

      Seit Jahrhunderten ranken sich Legenden um die geheimnisumwitterten Rosenkreuzer, vieles ist Spekulation, anderes trifft den Kern. Die originalen Manifeste der Rosenkreuzer sind wie folgt benannt: Fama Fraternitatis (1614), Confessio Fraternitatis (1615) und Chymische Hochzeit Christiani Rosenkreuz: Anno 1459 (1616). Sie sind in erster Linie Dokumente eines nach Innerlichkeit strebenden Glaubens. Der bekannte Autor Gerhard Wehr führt in die Grundzüge der zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstandenen geistigen Bewegung unter dem Signum von Rose und Kreuz ein und präsentiert ihre Texte in unverstellter Gestalt.

      Die Bruderschaft der Rosenkreuzer
    • 2007

      Gerhard Wehr porträtiert elf europäische Großmeister der Spiritualität, deren Werke einem Denken jenseits des Rationalismus gewidmet waren, wie zum Beispiel Gurdjieff, Dürckheim und C. G. Jung. Diese ebenso profunde wie anschauliche Einführung zeigt, dass Meditation und Weisheit auch im Westen eine lange Geschichte haben.

      Spirituelle Meister des Westens
    • 2005

      Helena Petrovna Blavatsky (1831-1891) war eine bedeutende emanzipierte Frau des 19. Jahrhunderts und eine zentrale Figur für die moderne spirituelle Weltsicht. Gerhard Wehr bietet ein umfassendes Porträt ihres Lebens und Werks, klärt Vorurteile und präsentiert ihre Hauptwerke sowie wichtige Mitarbeiter, ergänzt durch Glossar, Zeittafel und Abbildungen.

      Helena Petrovna Blavatsky. Eine moderne Sphinx. Biographie
    • 2005

      Die Mystik als religiöses Urphänomen hat sich seit der Antike in einer faszinierenden Fülle und Vielfalt in der abendländischen Welt manifestiert. Die kompetente Einführung setzt bei den griechischen Mysterien und beim Urchristentum an und stellt die Mystiken Italiens, Spaniens, Frankreichs, Englands und Rußlands mit ihren prominentesten Vertretern vor. Die besondere Aufmerksamkeit gilt der deutschen Mystik - mit Persönlichkeiten wie Meister Eckhart, Hildegard v. Bingen oder Jacob Böhme, die durch die Jahrhunderte nachhaltig die Philosophie und Kunst geprägt haben.

      Europäische Mystik